Phedra de Córdoba ist eine transsexuelle Schauspielerin, die aus ihrem Heimatland Kuba flüchtete, da sie sie die Homophobie, die ihr entgegengeschlagen ist, und die gesellschaftlichen Ablehnung ihr gegenüber nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. Jahre später kehrt sie wieder zurück auf die Insel, um zu erfahren, inwiefern sich ihre Heimat gewandelt hat und wie erfolgreich ihr Kampf für mehr Toleranz gewesen ist.