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    Predator - Upgrade
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    782 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2019
    Kommt nicht ansatzweise an die Vorgänger heran: schwache Story, lächerliche Dialoge, Laiendarsteller, fehlender Spannungsbogen. Totale Zeitverschwendung. 👎
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2019
    Ja, die Story ist schon arg dünn, aber ich bin locker bis zum Ende gekommen. Weiß nicht, was hier manche erwartet haben? Der 87er „Predator“ ist natürlich Kult und steht für sich, aber selbiger Film würde so heute auch nicht mehr funktionieren. Habe durchaus schon schlechtere Effekte gesehen, schlechteres Schauspiel und auch schon bedeutend schlechtere Dialoge. Ich kann zwar auch nicht mehr als zwei Sterne geben, aber ich fand ihn trotzdem kurzweilig. Hat ein bisschen was comichaftes, was ihn vielleicht dadurch erträglich macht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. September 2018
    Dieser Teil hat Predator zu Grabe getragen. Es wurde versucht hier eine Komoedie zu drehen. Spannung? Gibt es nicht! Predator upgrade ist 3,5 Meter gross, keine Kugel verletzt ihn - trotztdem ballern die lustigen und verrueckten US-Soldaten jedes magazin leer, vermutlich damit der Film laut ist und Action bekommt. Am Ende gibt schenket Predator den Menschen einen Iron-Man Anzug Anzug (oder ist es ein Transformers-Anzug?) Marvel laesst gruessen. Da haben die aber richtig was kaputt gemacht! RIP Predator! das laesst sich nicht mehr reparieren. schade!
    Cursha
    Cursha

    7.000 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Wie blöd kann ein Film eigentlich sein. Shane Black galt als ein Verfechter des coolen Kinos, aber hier hat er ganz tief ins Klo gegriffen. Die Handlung wirkt zum Einen extrem ausgelutscht und versucht ein paar neue Elemente einzustreuen, die einfach nicht dazu passen. Man nehme nur den Handlungsablauf mit dem Aspergersyndrom. Oder auch der im Grunde neue Feind ist wenig cool oder beeindruckend. Zwar wird am Blut nicht gespart, aber das macht am Ende auch keinen guten Film aus. Die Aktion ist langweilig, tausend mal gesehen und stellenweise eher peinlich komisch, als wirklich cool. Und vor allem sind die Charaktere extrem dumm und unsympathisch, dass ich froh gewesen wäre, der Predator hätte sie schon nach 30 Minuten alle getötet.
    Fazit: Selten gab es einen so dummen Film wie "Predator: Upgrade".
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. September 2018
    Schade, dass Shane Black dieser Film versaut hat. Einfach nur 0815 Action mit einem sehr dünnen letzten Akt. Das einzige was einigermassen gelungen ist, sind die Dialoge. Shane Black hat vorher gute Filme Wie "Kiss, Kiss, Bang, Bang" und mein Favorit "The Nice Guys" gedreht. das kann er deutlich besser. Dieses Jahr gibt es einfach keine guten Filme mehr. Nur noch in den Oscarsaison. Bitte macht wieder innovative Filme, habe es schon 100 mal geschrieben.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. September 2018
    Fuck verdammt was für ein launiges Fest, denn ich habe Tränen gelacht und das bei einem Predator Film. Ja das hätte verdammt daneben gehen können ist es aber durch Shane Black aber nicht. Schön Blutig, herzlich schräg und sehr kurzweilig brettert man so manche Überraschung aus einem schon längst ausgezählten Universum herraus. 8/10
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. September 2018
    achtung!! > dieser film verdient nur 1,5 sterne für alle, die einen guten film mit einer guten handlung sehen wollen. - - - - - - - - - - der letzte absatz der filmstarts-kritik ist entscheidend. wenn man beim lesen desselben nicht mindestens eine rote warnlampe im kopf anknipst, ist man auch selber schuld. jedenfalls fast. ein bischen auch von filmstarts, denn der begriff ´hommage´ ist einfach zu liebenswürdig. für eine wirklich liebevolle hommage muss man sich auch wirklich mühe geben. das hier ist vielleicht zu 50% eine hommage an die platten 80er-actionfilme, er ist aber auch zu 50% eine veräppelung davon. - - - - - - - - - - man merkt, dass produzent/drehbuch versucht haben, eine spannende handlung einzubauen. das hat auch ansatzweise geklappt, aber die meisten stellen sind ja wohl sowas von unlogisch und einige stellen auch schlichtweg dämlich. es ist halt fast so, wie in einem trash-movie, es ist alles so platt und hirnrissig, dass es schon wieder spass macht. hirn aus und einfach nur das coole spektakel geniessen, das klappt. - - - - - - - - - man sollte den film vielleicht lieber "das dreckige dutzend geht auf alien-jagd" nennen. ist zwar nur ein halbes dutzend, aber dieser titel wäre trotzdem treffender.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. September 2018
    Ich bin mit keinerlei Erwartungen an den Film rangegangen – warum auch? Der erste Film ist ein Klassiker, die anderen vertretbare Sequels die für sich genommen aber kaum eine durchgehende Geschichtge erzählt haben, daher konnte dieser her von vorne rein machen was er wollte. Dabei war es wohl sein Ziel ein hohes 80er Jahre Feeling aufkommen zu lassen; und das hat bestens fuktioniert, obwohl der Film im Hier und Jetzt spielt und mit modernen Effekten daherkommt hat man das Gefühl einen alten Schrottfilm von vor 30 Jahren zu sehen. Einen bei dem es blutig zur Sache geht und bei dem ein unglaublich sympathisches Heldentrüppchen zu Werke zieht die zwar reihenweise Klischees erfüllen, dabei aber einen unglaublichen Charme besitzen und den man durchgehend nicht ernstnehmen kann – dank kurzweiliger Action und einigen blutigen Momenten aber einen Heidenspaß macht. Wenn man sich also auf die Nummer einlassen kann wird es zum ultimativen Trash Fest.

    Fazit: Alberne Trashgranate mit ungemein sympathischen Helden!
    Xollee
    Xollee

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2018
    War gestern in der Preview drin. 15 Leute, hat mich etwas stutzig gemacht aber ok, noch 26°C am Abend, teure Tickets, wird wohl eher daran liegen. Als ich gelesen hier habe das der Film so toll sein soll, habe ich mein MI6 Besuch gestrichen und mir Predatorkarten besorgt. Und was soll ich hier nun sagen...
    Allein der Anfang (die ersten 15-20min sind einfach stink langweilig) war irgendwie sehr komisch genschitten. Eine Szene nach der anderen mit immer mehr Schauspielern bei denen man nicht sicher war... sind die wichtig?...muss man wissen wer genau sie sind?
    Musikalisch wird das Predator Theme benutzt...ich würde schon fast sagen missbraucht. Nonstop wird in die Predatortrommel reingehauen und ich als Fan dieses Themes empfand das einfach nur noch nervig nach einiger Zeit.
    Die Schauspieler waren alle recht unbekannt, aber im endeffekt auch nicht besonders gut. Keiner hat sich wirklich irgendwie ins Gedächtniss geprägt. Boyd Holbrook war besonders eintönig. Olivia Munn hat meiner Meinung nach noch das meiste rausgeholt. Yvonne Strahovski hat eine kleine Nebenrolle als Mutter die dann ab 2/3 des Films aufeinmal komplett verschwindet. spoiler: . Nichtmal am Ende gab es ein Wiedersehen mit Mann und Sohn.
    Irgendwie respektlos für sie, die ja eigentlich als Schauspielerin was taugt (ja ich habe Chuck gern geschaut:P). Und dann die recht vielen Drehbuchideen die genervt haben...
    spoiler: SPOILER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! a.) Tourrete Syndrom. Wie witzig diese Krankheit doch ist. Das hat noch niemand im Film missbraucht, dass müssen wir umbedingt hier in dem Predator Film machen. b.) Das amerkianische Militär scheint wohl jede Nacht ein Bus voll von psychisch verrückten Soldaten am Start zu haben, bedenktlich glaubhaft -.- c.) Der Junge ist Intelligent und hat ein bomben Gedächtniss (Schachbretter). Das erklärt natürlich wie er innerhalb kurzer Zeit die Sprache/Technik der Predators versteht. Achja er ist ja ein Mensch 2.0 evolutionstechnisch. Er ist ja auch das eigentliche Ziel. Wie praktisch das sein Vater von Anfang an den Predator auf ihn hetzt. Ultrageiler Drehbucheinfall. d.) Der Hund der Predatoren der aufeinmal "überlief"... ehm hatte da einer der Guten Schappi in der Hosentasche? e.) Was ist mit der Tarntechnologie der Predators passiert? Ich erinnere mich das diese jenen sehr wichtig war und fast immer zum Einsatz kam... hier wird sie kaum benutzt, alle laufen Sichtbar durch die Gegend rum. Anscheinend muss man das heutige Publikum wohl mit mehr optisch sichtbaren Dingen lenken, nervt ja wenn man die Aliens selten sieht -.- f.) Dieser Chef der den Bösen mimt (Traeger) scheint ja irgendwie die Armee komplett für seine Zwecke zu missbrauchen. Dauernd dieses "das ist mein Schiff", als ob er die Technologie für seine privaten Zwecke haben will... keine Organisation, Generäle, Bosse die er über sich hat. g.) Ende: Ironmananzug-Konkurrenz? WTF -.-


    Gebe den Film 2 Sterne, da er kein würdiger Predator1-2 - Nachfolger ist. Predator hätte endlich mal eine düstere Scifi-Thriller Fortsetzung ohne Happy End verdient. Stattdessen wird hier nur eine schlechte mainstream Variante die zu hauf in Hollywood produziert wird dargeboten die mir durch die vielen Fehler und Dummheiten auf den Wecker geht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2018
    Wow, einfach nur WOW! Was für eine herbe Enttäuschung! Wie konnte Shane Black (bzw. 20th Century Fox) das Ding nur so kolossal in den Sand setzten? Habe keine Ahnung, wie Filmstarts so einem gewaschenen Reinfall 4 Sterne und damit so viel wie dem bis dato unerreichten Original (für mich einer der besten Actionfilme aller Zeiten und damit klare 5 Sterne) geben konnte. Das macht mich gleich noch sprachloser.

    Ich bin ein riesiger Fan der Reihe und bin trotz einiger Vorwarnungen und der alarmierenden Nachrichten von den Nachdrehs (Suicide Squad und Justice League lassen grüßen) recht vorfreudig in das Preview gegangen. Und dann DAS! Schon nach 10 Minuten war ich praktisch raus, die ganze Storyline um Jacob Trambley war so sagenhaft uninteressant und ausgelutscht, dass es mir vor allen seinen Szenen (leider nicht wenige) graute. Aber auch der Rest des Casts macht es nicht besser, was allerdings nicht nur an den doch eher blassen Darstellern liegt, sondern am unterirdischen Drehbuch, dass praktisch kaum auf Spannung und Action, sondern insbesondere auf flachen Humor und doofe Oneliner setzt. Klar, auch das gehört natürlich zur Predator-Reihe, aber wenn auf diese Weise kaum noch Atmosphäre aufgebaut wird und der Titelheld zur stiefmütterlich behandelten Randfigur verkommt, habe ich ein gehöriges Problem damit.

    Einzig der Score, der ähnlich wie zuletzt bei Predators ein netter Abklatsch vom phänomenalen Original von Alan Silvestri ist, war ok. Der Rest ist ein einziges Ärgernis. Nicht einmal visuell konnte der Film überzeugen, die CGI-Predators und ihre Hunde machen so rein gar nichts her. Ganz ehrlich, da sehe ich mir den zumindest noch grundsoliden Predators noch dreimal eher an als dieses Ärgernis!

    Mehr dazu schon bald in der neuen Folge Kinokost (u. a. zu hören auf SoundCloud und iTunes), in der mein Kollege und ich über alle vier Predator-Filme (die unsäglichen AvP-Filme exklusive;) sprechen und auch über BlacKkKlansman und Werk ohne Autor. Hört gerne mal rein. .-)
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