Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
„The Nice Guys“ ist eine ultrabrutale Burlesque, die Art von fröhlich-grimmiger Buddy-Prügelei, die es seit den 80er Jahren regelmäßig zu sehen gibt. Nur in diesem Fall nimmt der Film seine eigene Trivialität außerordentlich klug aufs Korn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von James White
Mit köstlichem Witz und fliegenden Fäusten tut Black wieder das, was er am besten kann. Und niemand da draußen kann es so gut wie er.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Shane Black setzt erneut auf die bewährten Strukturen der Buddy-Komödie. Das 70er-Jahre-L.A.-Setting und die fantastische Chemie zwischen Russell Crowe und Ryan Gosling machen den Film zum Vergnügen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Dass der Film überwiegend platt ausfällt, hat eher mit der wenig überzeugenden Geschichte zu tun als mit den Darstellern, die mit großer Begeisterung die oftmals albernen Szenen spielen, die sich Shane Black und Co-Autor Anthony Bagarozzi für sie ausgedacht haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
„The Nice Guys“ ist eine ultrabrutale Burlesque, die Art von fröhlich-grimmiger Buddy-Prügelei, die es seit den 80er Jahren regelmäßig zu sehen gibt. Nur in diesem Fall nimmt der Film seine eigene Trivialität außerordentlich klug aufs Korn.
Empire UK
Mit köstlichem Witz und fliegenden Fäusten tut Black wieder das, was er am besten kann. Und niemand da draußen kann es so gut wie er.
epd-Film
Shane Black setzt erneut auf die bewährten Strukturen der Buddy-Komödie. Das 70er-Jahre-L.A.-Setting und die fantastische Chemie zwischen Russell Crowe und Ryan Gosling machen den Film zum Vergnügen.
The Hollywood Reporter
Dass der Film überwiegend platt ausfällt, hat eher mit der wenig überzeugenden Geschichte zu tun als mit den Darstellern, die mit großer Begeisterung die oftmals albernen Szenen spielen, die sich Shane Black und Co-Autor Anthony Bagarozzi für sie ausgedacht haben.