Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
„We Are Your Friends“ ist etwas, das heutzutage immer seltener vorkommt: ein echter und aufrichtiger Wohlfühlfilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von David Hughes
Zac Efron zeigt, dass ein Filmstar in ihm steckt und Ratajkowski beweist, dass sie mehr zu bieten hat al nur ein hübsches Gesicht zu bieten hat. Ein streckenweise unterhaltsamer Film mit Schwächen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Musiksequenzen pulsieren vor Energie und so bleibt „We Are Your Friends“ auch dann auf Kurs, wenn der ursprüngliche Schwung nachlässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Wenn Zac Efrons Cole sich auf Zehenspitzen von seiner Vergangenheit entfernt, dann wird mit genauem Blick eine Figur beobachtet, die nicht weiß, wie sie die Zukunft oder ihre Identität sichern soll.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das ist mal ein mittelmäßiger Mix: Vieles in „We Are Your Friends“ erinnert an ein Electronic-Dance-Music-Update von einem sehr guten John-Travolta-Film - nämlich „Saturday Night Fever“ -, dazu werden allerdings Plot-Elemente des ziemlich schrecklichen Tom-Cruise-Films „Cocktail“ eingestreut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Devan Coggan
Der Film täuscht mit blitzenden Lichtern und einem pulsierenden Soundtrack Emotionen vor und lange bevor Cole erkennt, dass er die Musik die ganze Zeit schon in sich trug, bricht die Story in sich zusammen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Justin Chang
Max Josephs formal kreativer, dramatisch konventioneller Versuch, die Angst des neuen Millenniums einzufangen, wird von EDM-Anhängern keine Lobeshymnen einheimsen, besonders nicht von denen, die die Vorstellung von Zac Efron als ihrem Hollywood-Posterboy ablehnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Die Klischees zeigen sich mit metronomischer Regelmäßigkeit. Dagegen helfen Efrons unaufdringlicher Charme, Bentleys Fähigkeit, unter die Oberfläche zu sehen und das Geschick von Music Supervisor Randall Poster.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Ein alberner Film über DJ-ing und Clubbing in Los Angeles mit müden Musikvideoklischees und „Bruderliebe“ im abgedroschenen „Entourage“-Stil.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
„We Are Your Friends“ ist etwas, das heutzutage immer seltener vorkommt: ein echter und aufrichtiger Wohlfühlfilm.
Empire UK
Zac Efron zeigt, dass ein Filmstar in ihm steckt und Ratajkowski beweist, dass sie mehr zu bieten hat al nur ein hübsches Gesicht zu bieten hat. Ein streckenweise unterhaltsamer Film mit Schwächen.
Reelviews.net
Die Musiksequenzen pulsieren vor Energie und so bleibt „We Are Your Friends“ auch dann auf Kurs, wenn der ursprüngliche Schwung nachlässt.
Slant Magazine
Wenn Zac Efrons Cole sich auf Zehenspitzen von seiner Vergangenheit entfernt, dann wird mit genauem Blick eine Figur beobachtet, die nicht weiß, wie sie die Zukunft oder ihre Identität sichern soll.
Chicago Sun-Times
Das ist mal ein mittelmäßiger Mix: Vieles in „We Are Your Friends“ erinnert an ein Electronic-Dance-Music-Update von einem sehr guten John-Travolta-Film - nämlich „Saturday Night Fever“ -, dazu werden allerdings Plot-Elemente des ziemlich schrecklichen Tom-Cruise-Films „Cocktail“ eingestreut.
Entertainment weekly
Der Film täuscht mit blitzenden Lichtern und einem pulsierenden Soundtrack Emotionen vor und lange bevor Cole erkennt, dass er die Musik die ganze Zeit schon in sich trug, bricht die Story in sich zusammen.
Variety
Max Josephs formal kreativer, dramatisch konventioneller Versuch, die Angst des neuen Millenniums einzufangen, wird von EDM-Anhängern keine Lobeshymnen einheimsen, besonders nicht von denen, die die Vorstellung von Zac Efron als ihrem Hollywood-Posterboy ablehnen.
Rolling Stone
Die Klischees zeigen sich mit metronomischer Regelmäßigkeit. Dagegen helfen Efrons unaufdringlicher Charme, Bentleys Fähigkeit, unter die Oberfläche zu sehen und das Geschick von Music Supervisor Randall Poster.
The Guardian
Ein alberner Film über DJ-ing und Clubbing in Los Angeles mit müden Musikvideoklischees und „Bruderliebe“ im abgedroschenen „Entourage“-Stil.