Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Der erhebende und ausgesprochen unterhaltsame Film bewegt sich mühelos zwischen intensiven, dramatischen Momenten und urkomischen Szenen, die die zum Teil sehr konträren Lebensstile von Homo- und Heterosexuellen präsentieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Brassed Off", "Billy Elliot", "The Full Monty" - wenn es um Feel-Good-Filme mit sozialem Gewissen geht, kann dies keiner besser als die Briten. Mit "Pride" haben sie es erneut geschafft. Matthew Warchus bringt hier eine Geschichte auf die Kinoleinwand, die zugleich berührend und lustig ist und noch dazu respektvoll mit aktuellen Ereignissen umgeht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
In Hollywood wird so viel "Basierend auf einer wahren Geschichte"-Müll produziert, dass es geradezu ein Schock ist, wenn mal ein guter Film jener Sorte realisiert wird. "Pride" ist genau solch ein Beispiel. Die britische Dramödie ist ein echter Crowd-Pleaser, selbst wenn er rückhaltslos auf die Tränendrüse drückt, macht er alles richtig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Angie Errigo
Ein großartiger Film, der einen zu Tränen rührt, zum Lachen bringt und das wunderbare Gefühl vermittelt, dass man Teil der ausgelassenen Feiern und Paraden der Bewegung von 1984 ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Matthew Warchus lockert manche der Klischees des Drehbuchs, indem er einen angenhem prickelnden, musikalischen Tonfall an den Tag legt. Imelda Staunton und Bill Nighy liefern als ungleiches Duo die schönsten Momente des Films.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Hand aufs Herz: Diese ausgelassene Geschichte über die ungewöhnliche Verbindung walisischer Minenarbeiter und durch und durch stolzer Homosexueller aus London ist einer der unwiderstehlichsten und erhebendsten Filme des Jahres - und sehenswert für absolut jedes Publikum.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der leidenschaftliche und liebenswerte Film punktet mit seinem erfreulich euphorischem Trotz und der seltsam überzeugenden These, dass die guten Menschen am Ende siegen werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Der Film setzt auf zu viele Charaktere einen Schwerpunkt, was auch dazu führt, dass nicht jeder die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Trotzdem ist der Film lustig, warmherzig und sehr zufriedenstellend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Charles Gant
Matthew Warchus macht aus einer inspirierenden, wahren Geschichte aus der Thatcher-Ära einen geschickten Publikumsliebling.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Der Film ist unangebracht heiter und geradezu didaktisch in seinem Feel-Good-Charakter angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um eine ernstzunhemende und wenig heitere wahre Begebenheit handelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Der erhebende und ausgesprochen unterhaltsame Film bewegt sich mühelos zwischen intensiven, dramatischen Momenten und urkomischen Szenen, die die zum Teil sehr konträren Lebensstile von Homo- und Heterosexuellen präsentieren.
Reelviews.net
"Brassed Off", "Billy Elliot", "The Full Monty" - wenn es um Feel-Good-Filme mit sozialem Gewissen geht, kann dies keiner besser als die Briten. Mit "Pride" haben sie es erneut geschafft. Matthew Warchus bringt hier eine Geschichte auf die Kinoleinwand, die zugleich berührend und lustig ist und noch dazu respektvoll mit aktuellen Ereignissen umgeht.
Rolling Stone
In Hollywood wird so viel "Basierend auf einer wahren Geschichte"-Müll produziert, dass es geradezu ein Schock ist, wenn mal ein guter Film jener Sorte realisiert wird. "Pride" ist genau solch ein Beispiel. Die britische Dramödie ist ein echter Crowd-Pleaser, selbst wenn er rückhaltslos auf die Tränendrüse drückt, macht er alles richtig.
Empire UK
Ein großartiger Film, der einen zu Tränen rührt, zum Lachen bringt und das wunderbare Gefühl vermittelt, dass man Teil der ausgelassenen Feiern und Paraden der Bewegung von 1984 ist.
Entertainment weekly
Matthew Warchus lockert manche der Klischees des Drehbuchs, indem er einen angenhem prickelnden, musikalischen Tonfall an den Tag legt. Imelda Staunton und Bill Nighy liefern als ungleiches Duo die schönsten Momente des Films.
The Guardian
Hand aufs Herz: Diese ausgelassene Geschichte über die ungewöhnliche Verbindung walisischer Minenarbeiter und durch und durch stolzer Homosexueller aus London ist einer der unwiderstehlichsten und erhebendsten Filme des Jahres - und sehenswert für absolut jedes Publikum.
The Guardian
Der leidenschaftliche und liebenswerte Film punktet mit seinem erfreulich euphorischem Trotz und der seltsam überzeugenden These, dass die guten Menschen am Ende siegen werden.
The Hollywood Reporter
Der Film setzt auf zu viele Charaktere einen Schwerpunkt, was auch dazu führt, dass nicht jeder die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Trotzdem ist der Film lustig, warmherzig und sehr zufriedenstellend.
Variety
Matthew Warchus macht aus einer inspirierenden, wahren Geschichte aus der Thatcher-Ära einen geschickten Publikumsliebling.
Slant Magazine
Der Film ist unangebracht heiter und geradezu didaktisch in seinem Feel-Good-Charakter angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um eine ernstzunhemende und wenig heitere wahre Begebenheit handelt.