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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 16. September 2018
Für mich ist dieser Film fast ein Meisterwerk, selbst wenn du den Film nochmal anschaust findest du noch mehr Intrigen und Lügen irre um sein Ego zu befriedigen, für mich ein Film mit Anpsruch und einfach gute Unterhaltung!
Schön wenn ein Film den Betrachter eben jenes spüren läßt was die Hauptfigur fühlt – dummnur wenn dies das Gefühl des gehetzt seins bedeutet. Im Ernst, dieser Film handelt von einem Kerl der nur in Ruhe eine Schallplatte hören will und wann immer es so scheint als hätte er seinen Moment Ruhe gefunden kommt mit absoluter zielsicherer Präzision ein Hindernis, ein Problem oder sonst irgendwas das dazwischen funkt. Simples Prinzip das aber einen völlig unsympathischen Film abwirft: der Hauptcharakter ist ein überdrehter Arsch und das gehetzte Gefühl das ihn befällt befällt auch den Zuschauer. Es ist zwar nett wie man sich Probleme und Hindernisse ersonnen hat die ihm immer wieder abhalten, aber es amcht weder Spaß noch ist richtig zu lachen. Eher fast schon unangenehm.
Fazit: ich muß französsiche Filme nicht immer ganz toll finden . Und dieser hier war ür ich eine Tortur
"Nur eine Stunde Ruhe" ist eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Komödie - das liegt vor allem an Christian Clavier, der hier wieder herrlich spielt. Die Dialoge sind pointiert und die Anhäufung von Situationen sind so flott, dass ein angenehmes Tempo erreicht wird. Wer die Filme "der Vorname" oder "Monsieur Claude und seine Töchter" mochte ist hier genau richtig.
In diesem Film ging es um Zahnarzt Michel Leproux. In seiner Freizeit suche er nach alten Schallplatten. Zuhause hatte er ein Riesen Wohnzimmer mit einer großen Wand mit mehr als 100 Tausend Schallplatten. Gespielt wurde die Musik von einem der modernsten Schallplatten Spieler. In dem luxuriösen Altbau war für disen Tag eine Party vorgesehenen. Das Zimmer wurde mit Wasser aus der Wohnung von Michel Leproux beschädigt wo angebliche Polen reparierten. Ständig wurde er an diesem Tag von Familie, Nachbarn und Freunden behinderte. An diesem Tag entstanden dramatische Entwicklungen. Der Zusamenhang in der Familie stand vor Veränderungen. Die Musik bekam er in der Riesen Wohnung nicht zu hören. Viel Spaß.
Die Handlung, die sich aus dem Titel ergibt (das mit der einen Stunde zum Plattenhören), ist ja schon reichlich konstruiert, bietet aber sicher Raum für eine kuriose oder auch groteske Komödie - und der Film erschien mir daher interessant. Was hier aber zu sehen ist, ist, wie ich finde, eine Aneinanderreihung von geradezu frappierend platten und klischeehaften Belanglosigkeiten, die es schwer machen, irgendeine Identifikation mit der Hauptfigur herzustellen. So wird eine originelle, aber ohnehin konstruierte Grundhandlung, die eine Dramatisierung nötig hätte, gänzlich zum läppischen und völlig belanglosen Einerlei. Ich bin früher herausgegangen, in etwa an der Stelle, spoiler: an der der Klempner in einem mehrminütigen Hin und Her erklärt, dass er Portugiese und kein Pole ist.