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    Blood Father
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    93 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Daniel
    Daniel

    20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2023
    solider Film Erin Moriarty und natürlich Mel Gibson überzeugen in ihren Rollen. Story ist natürlich nix neues , Kind gerät in den falschen kreisen, Papa holt sie da wieder raus.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2021
    Ein kleiner Film über eine Vater–Tochter Problematik. John (Mel Gibson), ein Ex-Sträfling lebt in einen Wohnwagen in der Wüste. Seit Jahren ist er trocken und verdient sich seinen Lebensunterhalt als Tätowierer. Da taucht seine leibliche Tochter Lydia (Erin Moriarty) auf. Sie wird von einer Killergang verfolgt. Vater John muss Lydia helfen. Nach abenteuerlicher Flucht werden beide geschnappt. In den Gesprächen werden die Unterschiede der beiden klar, aber auch was sie verbindet. John macht die Erfahrung, dass seine Freunde von früher nicht bereit sind ihm zu helfen. Lydia erkennt, dass ihr Vater ihr einziger Freund ist. Bei einer Schießerei kommt John um, Lydia trifft sich mit ihrer leiblichen Mutter und macht sich auf in ein eigenständiges Leben. Die Begegnungen Mutter – Tochter findet in einer sonderbar intim-distanzierten Atmo statt, die von Mutters Seite keine Nähe zulässt. Ganz anders der Vater, der immer von seiner Kleinen redet.
    Mel und Erin agieren wunderbar gegen und miteinander: er hat das Leben hinter sich, sie noch vor sich. Er ist der einzige Mensch, der Lydia helfen kann und übernimmt Vaterpflichten, die er nie gewollt hatte. Neben den Auseinandersetzungen der Generationen ist hier der unsentimentale Schluss das Gelungenste an diesem Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    "Blood Father“ ist ein Actionthriller mit wenig Action und angezogener Handbremse in Sachen Spannung und punktet dann überraschenderweise als Vater-Tochter-Drama, das vor allem titelgebenden Blutvater in den Mittelpunkt rückt.

    Nicht überwältigende, aber durchaus gelungene Mischung aus Drama und Actionthriller, der ein wenig mehr Tempo und Action nicht geschadet hätten. Auf jeden Fall lässt sich festhalten: Mel Gibson kann’s noch!
    John B.
    John B.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2019
    Durchschnittsware, auch wenn Gibson sich redlich müht, dem blassen, ja zeitweise verirrten Verlauf ein Format zu geben. Die Dialoge sind eher schwach und das Töchterlein wirkt fehlbesetzt.
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2017
    Vorneweg: Mel Gibson is back!

    Er spielt sehr stark auf! Aber ein guter Schauspieler kann das schauspielern auch schlecht verlernen ;)
    Die Story hat eher B-Moviecharme & spielt hauptsächlich in der Wüste, passt aber ...
    Die Action kommt unvermittelt & kurz, aber dafür knallt es!

    Cooler Film, hat mir Spaß gemacht!
    ToKn
    ToKn

    1.794 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2016
    Wer denkt, dass Mel Gibson sich, ähnlich wie manch anderer seiner Kollegen, in zweit- oder gar drittklassigen Filmen seine Hollywoodrente verdienen muss, der wird in „Blood Father“ eines besseren belehrt. Ich kann mir gut vorstellen, dass Gibson genau sondiert, was er spielt und ob man „Auftrag Rache“, „Der Biber“, „Get the Gringo“ oder „Expendabels 3“ nun gut findet oder nicht, an seiner Schauspielleistung gab es wenig zu meckern und genau das macht wohl den Unterschied aus. Ich bin immer noch riesiger Fan von ihm und kann mich der Filmstarts-Kritik fast ausnahmslos anschließen. Man sollte „Blood Father“ nicht unterschätzen, auch wenn die Story jetzt nicht so spektakulär und schon gar nicht neu ist. Der Film hat seine Momente, hat seine Botschaften, Action-Paket ist grundsolide gemacht und er lebt natürlich vor allem von Mel Gibson als John Link, aber auch von Erin Moriarty als dessen Tochter Lydia. Auch wenn die Vater-Tochter-Konstellation als Filmidee nicht allzu neu ist, unterscheidet sie sich doch, wie ich finde, erheblich von anderen Filmen wie z.Bsp. der „96 Hours-Triology“. Was bleibt ist ein bodenständiger solider Film, der vor allem mit Parallelen zu Mel Gibsons eigenen Leben punkten kann. Wer weiß, ob Regisseur Jean-Francois Richet gerade aus diesem Grund Mel Gibson verpflichtet hat, auf alle Fälle wurde er belohnt und der Film dadurch in ein höheres Qualitätslevel gehievt. Anschauen lohnt sich, nicht zu viel erwarten, aber ein Fazit kann man durchaus ziehen: Mel Gibson bringt’s noch! Absolute Hammerszene (allerdings ohne Mel Gibson) ist gleich zu Beginn, wo die 17jährige Lydia Munition zu kaufen bekommt, aber keine Zigaretten! Eigentlich zum tot lachen, wenn es nicht bitterböse erschreckend und vor allem real wäre.
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