Die junge Uschi verlässt den Hof ihrer Eltern und geht auf eine Alm in den Bergen, ganz alleine. Abgeschieden vom Alltag im Tal führt sie ein einfaches, aber freies Leben, dessen Rhythmus die Tiere auf der Alm vorgeben. Sie melkt, buttert, macht Käse und bewirtschaftet einen Sommer lang den Hof. Diese Zeit über vergisst die junge Frau, dass die Zukunft des elterlichen Hofes nicht geklärt ist. Im Winter jedoch wird Uschi schwanger, der Freund verschwindet, der Almsommer rückt in weite Ferne. Zwischen Uschi und ihren Eltern beginnt ein langwieriger Kampf um die Übergabe des Hofes. Doch trotz aller äußeren Widrigkeiten verfolgt Uschi ihren Traum vom Leben auf der Alm weiter.
In der Dokumentation wird die junge, idealistische Bäuerin im bayrischen Oberland über einen Zeitraum von fast zehn Jahren begleitet.