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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Peter Greenaways für ihn typischer Zugang passt perfekt zum Material. Er zeigt seine Sicht darauf, wie Leben und Werk Sergej Eisensteins zusammenhängen. Fürs Publikum ist das – oft wortwörtlich – ansprechend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Peter Greenway bläst mit „Eisenstein in Guanajuato“ frischen Wind in ein Medium, das sich seiner Meinung nach 90 Jahre kaum weiterentwickelt hat. Er schuf ein unerhört unkonventionelles und irre profanes Biopic, bei dem es Jahrzehnte dauern kann, bis es angemessen gewürdigt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Patrick Peters
Visuell beeindruckende, wenn auch dramaturgisch etwas zusammengestückelte Arthaus-Pantomime, die mit Freuden den Mythos eines Maestros aufs Korn nimmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Von zehn Tagen im Leben des Sergej Eisenstein und dessen Begegnungen mit Sex und Tod in Mexiko erzählt Peter Greenaway in seinem erstaunlich zugänglichen neuen Film. Visuelle Verspieltheit und Dekonstruktion gehen Hand in Hand mit klassischem, farbenprächtigem Erzählkino, und auch der quirlige Hauptdarsteller Elmer Bäk sorgt für Schwung und Humor
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Peter Greenaways für ihn typischer Zugang passt perfekt zum Material. Er zeigt seine Sicht darauf, wie Leben und Werk Sergej Eisensteins zusammenhängen. Fürs Publikum ist das – oft wortwörtlich – ansprechend.
Variety
Peter Greenway bläst mit „Eisenstein in Guanajuato“ frischen Wind in ein Medium, das sich seiner Meinung nach 90 Jahre kaum weiterentwickelt hat. Er schuf ein unerhört unkonventionelles und irre profanes Biopic, bei dem es Jahrzehnte dauern kann, bis es angemessen gewürdigt wird.
Empire UK
Visuell beeindruckende, wenn auch dramaturgisch etwas zusammengestückelte Arthaus-Pantomime, die mit Freuden den Mythos eines Maestros aufs Korn nimmt.
epd-Film
Von zehn Tagen im Leben des Sergej Eisenstein und dessen Begegnungen mit Sex und Tod in Mexiko erzählt Peter Greenaway in seinem erstaunlich zugänglichen neuen Film. Visuelle Verspieltheit und Dekonstruktion gehen Hand in Hand mit klassischem, farbenprächtigem Erzählkino, und auch der quirlige Hauptdarsteller Elmer Bäk sorgt für Schwung und Humor