Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Simon Curtis’ "Die Frau in Gold" ist eine schamlos sentimentale Fiktionalisierung einer wahren Geschichte. Diese Geschichte ist nichtsdestotrotz faszínierend und wird hier nicht nur in wunderschöne Bilder gefasst, sondern von der unschätzbaren Helen Mirren auch noch deutlich aufgewertet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Anna Smith
Trotz der stargespickten Besetzung ist die packende wahre Geschichte das herausragende Merkmal dieses Dramas.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Es lässt sich argumentieren, dass die Bedeutung von "Die Frau in Gold" eher in seiner historischen Perspektive als in seinem dramatischen Gehalt zu finden ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Selbst Helen Mirren, die Königin Midas der Schauspielkunst, kann diesen Fehlschlag voller guter Vorsätze nicht vollständig retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Matt Brennan
Was die Beziehung zwischen dem Zuschauer und dem Kunstwerk im Zentrum des Films angeht, ziehen sich die Macher auf die banalsten Gemeinplätze zurück, die denkbar sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
"Woman in Gold" ist eine softe, herzerwärmende Kleine-Leute-setzen-sich-durch-Geschichte mit einem vage aufklärerischen Unterton - und mit Rückblenden zu einer Flucht aus Nazi-Österreich, die zwar unterhaltsam, aber kein bisschen spannend ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Während Helen Mirren mit ihrer gewohnten Klasse und Souveränität das Meiste aus dem Stoff herausholt, dessen simple Fakten unausweichlich für Spannung sorgen, ist der Film selbst ein schwerfälliges, mit minimalem Flair umgesetzes Justizdrama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Frank Arnold
Die wahre Geschichte der Holocaust-Überlebenden Maria Altmann, die den Staat Österreich auf Rückgabe geraubter Gemälde verklagte, erzählt der Film ebenso schlicht wie überemotional, ganz auf Identifikation setzend, wozu leider auch die klischeehafte Darstellung der Protagonistin durch Helen Mirren gehört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Ein sentimentales Drama, dessen Macher weniger daran interessiert sind, zum Nachdenken anzuregen als daran, mit einer manipulativen Inzenierung Emotionen zu erzeugen.
Chicago Sun-Times
Simon Curtis’ "Die Frau in Gold" ist eine schamlos sentimentale Fiktionalisierung einer wahren Geschichte. Diese Geschichte ist nichtsdestotrotz faszínierend und wird hier nicht nur in wunderschöne Bilder gefasst, sondern von der unschätzbaren Helen Mirren auch noch deutlich aufgewertet.
Empire UK
Trotz der stargespickten Besetzung ist die packende wahre Geschichte das herausragende Merkmal dieses Dramas.
Reelviews.net
Es lässt sich argumentieren, dass die Bedeutung von "Die Frau in Gold" eher in seiner historischen Perspektive als in seinem dramatischen Gehalt zu finden ist.
Entertainment weekly
Selbst Helen Mirren, die Königin Midas der Schauspielkunst, kann diesen Fehlschlag voller guter Vorsätze nicht vollständig retten.
Slant Magazine
Was die Beziehung zwischen dem Zuschauer und dem Kunstwerk im Zentrum des Films angeht, ziehen sich die Macher auf die banalsten Gemeinplätze zurück, die denkbar sind.
The Guardian
"Woman in Gold" ist eine softe, herzerwärmende Kleine-Leute-setzen-sich-durch-Geschichte mit einem vage aufklärerischen Unterton - und mit Rückblenden zu einer Flucht aus Nazi-Österreich, die zwar unterhaltsam, aber kein bisschen spannend ist.
The Hollywood Reporter
Während Helen Mirren mit ihrer gewohnten Klasse und Souveränität das Meiste aus dem Stoff herausholt, dessen simple Fakten unausweichlich für Spannung sorgen, ist der Film selbst ein schwerfälliges, mit minimalem Flair umgesetzes Justizdrama.
epd-Film
Die wahre Geschichte der Holocaust-Überlebenden Maria Altmann, die den Staat Österreich auf Rückgabe geraubter Gemälde verklagte, erzählt der Film ebenso schlicht wie überemotional, ganz auf Identifikation setzend, wozu leider auch die klischeehafte Darstellung der Protagonistin durch Helen Mirren gehört.
Variety
Ein sentimentales Drama, dessen Macher weniger daran interessiert sind, zum Nachdenken anzuregen als daran, mit einer manipulativen Inzenierung Emotionen zu erzeugen.