Das Biest (Olivier Gruner) ist das Ergebnis eines Experiments der Regierung - ein unzerstörbarer Soldat, der selbst hinter feindlichen Linien außergewöhnlich standhaft bleiben kann. Zwei besondere Fähigkeiten zeichnen den Supersoldaten aus: Er tötet jeden in seinem Blickfeld, der keinen speziell implantierten Chip besitzt und sein Körper kann sich im Falle einer Verletzung binnen Sekunden selbst regenerieren. Die Kampfmaschine ist also höchst gefährlich und befindet sich stets unter strenger Aufsicht der Regierung. Bei einem Lufttransport geschieht jedoch das Unglück: Ein Transportflugzeug stürzt samt des Top-Secret-Projekts in der Nähe einer Kleinstadt ab. Das Biest entkommt und die Bewohner der Stadt sehen sich bald von Angesicht zu Angesicht mit ihrem schlimmsten Albtraum. Denn die Tötungsmaschine weiß nicht, wann es an der Zeit ist, aufzuhören und die Dinge geraten außer Kontrolle…
Ich als großer B/-C Filmliebhaber habe diesen Film deshalb zugelegt, da ich Gruner ganz gerne in solchen günstig produzierten Filme sehe.
Dieses mal hat er sogar neben der Hauptrolle sogar, das Drehbuch, die Regie und die Produktion übernommen. Mit einem Budget von 1,5 Millionen $ waren seine Möglichkeiten, allerdings sehr begrenzt.
Das fängt schon mit der sehr billigen Eröffnugssequenz an. Aus anderen Filmen hat man Archivmaterial sau ...
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