Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Vikander lässt jede Nuance in ihrem unendlich ausdrucksstarken Gesicht aufscheinen: Liebe, Angst, Wut und ein gebrochenes Herz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Guy Lodge
In seinem eindrucksvollen, ganz offen klassischen Kinodebüt findet TV-Regisseur James Kent genau das richtige Gleichgewicht zwischen maßvoller Sentimentalität und kompromissloser menschlicher Tragödie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Will Lawrence
Es gibt vertraute Momente in Vera Brittains ergreifender Geschichte, aber durch Kents handwerkliches Geschick und Vikanders exquisites Talent werden die Erinnerungen der Autorin in den Köpfen einer neuen Generation weiterleben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Alle Gefühle sind in Vikanders purem und leuchtendem Gesicht abzulesen. Dies ist eine Schauspielerin, der man bereitwillig überallhin folgen würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Timothy E. Raw
Der Horror dieses Films ist ganz sicher nicht ohne, aber dabei geht es mehr um psychologische Implosionen als um explodierende Eingeweide.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
James Kents Kriegsepos gelingt der elegante Balanceakt zwischen Intimität und Historie. "Testament of Youth" beinhaltet alle Tugenden des klassischen britischen Historiendramas und lässt nahezu all seine Laster außen vor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Vera Brittains Memoiren werden hier geschmackvoll umgesetzt, aber der Film driftet allzu kleinlaut immer wieder von Szenen des Schmerzes und der Wut ab, sodass das Gesamtergebnis träge anmutet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Vikander lässt jede Nuance in ihrem unendlich ausdrucksstarken Gesicht aufscheinen: Liebe, Angst, Wut und ein gebrochenes Herz.
Variety
In seinem eindrucksvollen, ganz offen klassischen Kinodebüt findet TV-Regisseur James Kent genau das richtige Gleichgewicht zwischen maßvoller Sentimentalität und kompromissloser menschlicher Tragödie.
Empire UK
Es gibt vertraute Momente in Vera Brittains ergreifender Geschichte, aber durch Kents handwerkliches Geschick und Vikanders exquisites Talent werden die Erinnerungen der Autorin in den Köpfen einer neuen Generation weiterleben.
Rolling Stone
Alle Gefühle sind in Vikanders purem und leuchtendem Gesicht abzulesen. Dies ist eine Schauspielerin, der man bereitwillig überallhin folgen würde.
Slant Magazine
Der Horror dieses Films ist ganz sicher nicht ohne, aber dabei geht es mehr um psychologische Implosionen als um explodierende Eingeweide.
The Hollywood Reporter
James Kents Kriegsepos gelingt der elegante Balanceakt zwischen Intimität und Historie. "Testament of Youth" beinhaltet alle Tugenden des klassischen britischen Historiendramas und lässt nahezu all seine Laster außen vor.
The Guardian
Vera Brittains Memoiren werden hier geschmackvoll umgesetzt, aber der Film driftet allzu kleinlaut immer wieder von Szenen des Schmerzes und der Wut ab, sodass das Gesamtergebnis träge anmutet.