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    Joy - Alles außer gewöhnlich
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2016
    Schell wird klar was der Film sagen möchte:"Arbeite hart und du kannst was in deinen Leben erreichen". So gut wie auch das klingen möge jedoch stellt sich es anders heraus. So ist Joy einfach ein kleiner Ramboo, haut immer drauf und gewinnt, jedoch wird nicht gezeigt das, selbst wie gut ein Mensch ist, das Joy kein anderen Mensch ausgenuzt hat um selbst erfolgreich zu werden. Auch die Chrakteren enttäuschen hart. Jedoch spielen die Schauspiler gut selbst Regie ist gut!

    Fazit: Nette Unsetzung doch die Chrakter scheitern.
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2016
    David O. Russel hat sein Stammpersonal versammelt und nach „Silver Linings“ und „American Hustle“ eine Tragikomödie über Wischmopp-Erfinderin und Shoppingsender-Star Joy Mangano in die Kinos gebracht.

    1990: Joy Mangano (Jennifer Lawrence) lebt in zerrütteten Verhältnissen, obwohl Oma Mimi (Diane Ladd) ihr eine goldene Zukunft versprochen hat. Die ganze Familie lebt unter einem viel zu kleinen Dach. Durch einen Putz-Unfall kommt Joy auf die Idee, einen Wischmopp zu konstruieren, den man nicht mit den Händen auswringen muss. Der Vertrieb scheint ein unüberwindbares Hindernis zu werden und die Schulden wachsen der jungen Erfinderin über den Kopf.

    David O. Russel hat Filme mit einem ganz eigenen Humor geschaffen. Dieser ist zu seiner unverkennbaren Handschrift geworden. Und man muss sich darauf einlassen können. Die Dialoge (vor allem der Familienmitglieder) - am besten in der Originalvertonung zu genießen - sind herrlich geradeaus gesprochen und emotional aufgeladen. Sie erzeugen zusammen mit der Körpersprache der Figuren - meist auf dem engen Raum des Familienwohnsitzes - diese spezielle, ja unvergleichliche Komik. „Silver Linings“ gefällt dennoch besser, weil die psychisch kranken Hauptcharaktere echter wirken. Anders als bei „American Hustle“ bleibt die musikalische Begleitung unauffällig. Trotzdem übersprudelt „Joy“ das Publikum mit vielen netten Einfällen wie den Soap-Einspielern, die so köstlich die Anspruchslosigkeit dieser TV-Gattung betonen.

    Die Chefin der Körpersprache ist Jennifer Lawrence. Ihren Oscar bekam sie für die grandiose Vorstellung in „Silver Linings“. Nun darf sich die junge Dame mit den kindlichen Gesichtszügen gleich wieder zum Empfang des goldenen Schwertträgers anstellen, denn die Zusammenarbeit mit David O. Russel läuft offenbar hervorragend. Als Hauptfigur hebt die mimisch vielseitige Schauspielerin „Joy“ auf ein hohes Niveau und beweist sogleich, dass die Inszenierungen um die Hungerspiele nicht fordernd genug für sie waren.

    So ist der neue Russel-Film auf J.Law gewichtet und versammelt zusätzlich Hochkaräter wie Robert De Niro, Bradley Cooper und Isabella Rossellini, die in den Nebenrollen glänzen. Das wirkt hervorragend abgestimmt, wenn auch zum Ende alles unbegreiflich einfach und schnell geht. Dagegen hätte das familiäre Miteinander stundenlang weiterlaufen dürfen. Aber irgendwann ist eben die quirlige Story um Haushaltsgerät und QVC erzählt.

    In den USA kommt der Film nicht so gut an. Bei den verfaulten Tomaten hat er so gerade eben die 60 % erreicht. Eventuell schmeckt den Amerikanern die derartige Präsentation einer yes-we-can-Story nicht. Und tatsächlich ist es besser, wenn man ausblendet, dass das Erzählte mit der Realität etwas gemeinsam haben könnte.

    „Joy - alles außer gewöhnlich“ darf sich hinter die vorgenannten Filme von David O. Russel einordnen, begeistert aber durch Russel-Humor, Einfallsreichtum und eine meisterliche Jennifer Lawrence.
    aeylino
    aeylino

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2016
    Joy bestätigt, dass im Leben alles hart erarbeitet werden muss und wenn man an etwas glaubt, darf die Hoffnung nie aufgegeben werden.
    Am Ende des Tages handelt es sich auch hier um den amerikanischen Traum der für Joy wahr wird.
    Für Jennifer Lawrence die wahrscheinlich langweiligste Rolle die sie je spielen durfte. Ihre Darstellung, die kleinen Erfolge zwischendurch und das spoiler: Happy End
    sind wohl das einzig erfreuliche im Film. Der Rest wirkt sehr abgehakt sowie zu schnell erzählt. Einige Szenen sind unglaubhaft, oberflächlich behandelt und zu undramatisch durchgeführt. Der Regisseur hätte den Film viel emotionaler ausdrücken können.

    Fazit: Nette Frauen-Power-Story zur Entflammung des Unternehmergeistes, allerdings kann David O. Russell das viel besser.
    Fitzcarraldo82
    Fitzcarraldo82

    5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2016
    Ein weiterer sehr gelungener David O. Russell Film. Zwar ist die Erzählweise dieser Geschichte etwas anders, etwas abweichend von dem was wir sonst vom Regisseur kennen, aber es fühlt sich angenehm Sanft an dieser großartigen Geschichte beim Scheitern und gelingen zusehen zu dürfen. Viele Szenen vor allem zu Beginn besitzen einen märchenhaften Schleier der wunderbar einhergeht mit der Kamera. Die Charaktere insbesondere Jennifer Lawrence leisten eine großartige Arbeit, ein jeder von Ihnen besitzt Charisma und ist unverwechselbar in seiner Art. Die Theatralik erzwingt sich zwar in so manch einer Situation bei zwei Darstellern doch darüber kann man hinwegsehen. Die Dialoge sind toll geschrieben man hört gerne zu es bleibt auch konstant spannend es gibt auch ein paar nicht allzu große Momente in denen man kurzweilig Berührt wird, doch knackige Wortgefechte oder eine hinreißende Dramaturgie ist leider kaum vorzufinden. Die Musik die die Seele des Filmes widerspiegelt ist etwas zu dezent gehalten sie ist zwar da doch rückt in nur sehr wenigen Momenten in den Vordergrund.
    Es bleibt zu sagen das dieser Film was ganz besonderes ist, und an dieser Stelle muss ich noch einmal Jennifer Lawrence loben für ihre Performance man kann sich einfach nicht sattsehen an dieser Frau, immer wieder schafft sie es einen zu bezaubern. Aber auch alle anderen Elemente sind vorzufinden die einen David O. Russell Film ausmachen, sie sind nur in einem verändertem Muster zu sehen.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Eine dieser schönen filmischen Überraschungen, die es immer wieder mal gibt. Lief auf Sky und ich war eher auf Zufall auf dem Sender. Als ich mir die Info durchgelesen hatte, dachte ich, dass mich dieser Film sicher nicht interessieren würde. Ich habe dann reingeschaut und nicht mehr umgeschaltet.

    Tolle biographische Verfilmung mit super Schauspielern. Lawrence ist überragend und hat sich die Oscar-Nominierung aus meiner Sicht verdient. Auch de Niro mal wieder mit einer ernsthaften Rolle - schön. Der ganze Cast (sehr viel Silver-Lining) ist einfach stark. Die Story und Lawrences Performance einfach inspirierend.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2016
    Aller guten Dinge sind drei! Das dachte sich wohl auch Regisseur David O. Russell, denn „Joy“ ist seine dritte Kollaboration mit dem Trio Jennifer Lawrence, Bradley Cooper und Robert De Niro in Folge. Nach den beiden gefeierten Filmen „Silver Linings“ und „American Hustle“, schließt „Joy“ nun das Kinojahr 2015 ab. Während die beiden Vorgänger 8 bzw. 10 Oscar-Nominierungen abstauben konnten, allerdings insgesamt nur einen gewannen (Jennifer Lawrence als beste Hauptdarstellerin in „Silver Linings“) kommt „Joy“ nur auf eine einzige Nominierung bei den Oscars 2016: Zum dritten Mal in Folge für Jennifer Lawrence. Das heißt aber nicht, dass David O. Russell einen schlechten Film abgeliefert hat. „Joy“ ist zwar schwächer als die beiden tollen Vorgänger (jeweils 8/10), aber allein durch Jennifer Lawrence erneut großartiges Spiel und der auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte, ist der Film bereits absolut sehenswert geworden.

    Jennifer Lawrence, die im Vorfeld des Films so sehr von Regisseur David O. Russell schwärmte, das sie sich sogar vorstellen könnte in jedem seiner Filme mitzuspielen, hat mit ihren 25 Jahren eigentlich alles erreicht. Die erfolgreiche „Die Tribute von Panem“-Reihe ist zu Ende, einen Oscar hat sie bereits gewonnen und sie ist eine der besten und vor allem bestbezahltesten Schauspielerinnen der Welt. Doch Lawrence gibt weiter Vollgas, setzt sich für die Gleichberechtigung der Frauen in Hollywood ein und überzeugt in „Joy“ wieder einmal alle von ihrem schauspielerischen Talent. Die dritte Oscar-Nominierung für Lawrence ist absolut gerechtfertigt, denn die junge Schauspielerin trägt den Film mühelos. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt der Story und die Sympathien der Zuschauer fliegen ihrer Rolle zu, in der sie erneut vollends überzeugen kann. Daneben sticht allerdings kein Schauspieler aus der Riege wirklich heraus. De Niros Part ist größer als bei den beiden Filmen zuvor und er hat gerade zu Beginn des Films seine Momente, allerdings bleibt er ähnlich blass wie Bradley Cooper in einer ebenso ungewöhnlichen wie kleinen Rolle, in der er aber immerhin seine passende Chemie zu Lawrence einzusetzen weiß.
    Die Geschichte rund um einen Wischmob klingt auf dem Papier nicht sonderlich interessant, doch „Joy“ setzt den Fokus auf die Erfinderin des speziellen Mobs selbst, Joy Mangano. Die berühmte Erfinderin und Geschäftsfrau behält in den chaotischen Zuständen innerhalb ihrer Familie, den Vorurteilen und dem geringen Vertrauen ihr gegenüber und der knallharten Konkurrenz immer die Übersicht und kämpft sich entgegen aller Widrigkeiten beeindruckend durchs Leben. Neben einigen emotionalen Momenten, bereitet „Joy“ aber vor allem viel Spaß und weiß durch seine Lockerheit zu überzeugen. Die Story, die auf wahren Begebenheiten beruht, ist damit, entgegen der Befürchtungen, interessant und weiß zu überzeugen. Allerdings erzählt O. Russell diese manchmal etwas zu wirr und an manchen Stellen holpert die Erzählweise ein wenig. Die Inszenierung und der Soundtrack sind ihm hingegen wieder gut gelungen.

    Fazit

    „Joy“ versetzt den Zuschauer in keine Jubelausbrüche, doch die Tragikomödie ist emotional und witzig zugleich und profitiert von einem tollen Soundtrack und der guten Geschichte, die allerdings etwas holprig erzählt wird. Der unangefochtene Star des Films ist aber ohne Frage Jennifer Lawrence, die hier erneut groß aufspielt und den Film mühelos auf ihren Schultern trägt und damit auch zu Recht mit einer Oscar-Nominierung bedacht wurde. Alles in allem ist „Joy“ also ein kleiner aber feiner Film und ein sehenswerter Abschluss des Kinojahres 2015 geworden.
    Schillenium
    Schillenium

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2018
    Irgendwann hat man mir mal gesagt, dass es nichts über die Qualität eines Films aussagt, nur weil der Regisseur mit den gleichen Darstellern arbeitet. Mittlerweile haben genügend Regisseure und Darsteller hier das Gegenteil bewiesen, und man kann mittlerweile sogar darauf hoffen, dass einige Regisseure mit dem angestammten Ensemble mit ziemlicher Sicherheit einen guten bis sehr guten Film abliefern. Dann kam „Joy“! Im Übrigen wenig gemein mit dem französischen Erotikschinken aus den 80er Jahren. Außer vielleicht der Qualität des Drehbuchs.
    Aber begonnen mit dem technischen Review, hat man wenig zu meckern. Kamera, Score, Schnitt alles soweit in Ordnung. Manchmal wünschte man sich Linus Sandgren hätte etwas weniger „rumgefuchtel“ in seinen Einstellungen, aber er ist hier in jedem Fall noch weit weg von Found Footage. Das Set war mir persönlich manchmal zu fröhlich-freundlich und hat so auch nicht wirklich die existenzbedrohende Atmosphäre gezeichnet, die ja durchaus in den Dialogen vermittelt wird. Insbesondere das immer ins warmgelbe, helle Licht getauchte Eigenheim der Protagonistin will atmosphärisch nicht so recht passen. Zumal dieses ja nicht das heimelige Refugium ist, welches man erwarten könnte. Aber das ist tatsächlich nicht das Problem welches O´Russel bzw. der Film hat.
    Die Schwachstelle ist das Drehbuch, außerordentlich originelle Dialoge muss man mit der Lupe suchen, während die manchmal schwierigen Zeitsprünge sogar noch verzeihlich sind, sind die Charaktere durch die Bank unsympathisch. Ein Film funktioniert einfach nicht, wenn man nicht einen Hauptcharakter hat, der die Sympathien des Publikums zumindest ansatzweise erobert. Jetzt mögen einige aufschreien, dass Jennifer Lawrence als Joy Mangano die Sympathien im Sturm erobert…ist vielleicht auch nicht ganz objektiv, aber ich habe mich für die Darstellung der Joy fremdgeschämt. Mein 2 jähriger Sohn, der glaubt, das ein Laserpointer Punkt unter unserem Schrank wohnt, ist nicht ansatzweise so naiv, wie die wohl zu diesem Zeitpunkt bereits 34 jährige Joy Mandingo. Sollte meine Stiefschwester (die ich nicht habe) jemals auf die Idee kommen 20.000,- $ von mir zu verschenken, dann hagelt es Trommelfeuer aus der Kopfnusskanone. Aber die mit einer stoischen Ruhe ausgestattete Joy Montana, hebt den Finger und ermahnt die gute Stiefschwester-Peggy mit eben diesem.
    Gegen Joy Montolivo wirkt der Dalai Lama wie ein besoffener, zugekokster Gewalttäter… sollte das karikiert gemeint sein, dann sollte doch tunlichst vermieden werden das Ganze mit dem Satz „auf einer wahren Begebenheit“ zu beschreiben. Nach eigener Recherche ist das Drehbuch wohl auch wenig biografisch geworden. Eine gewisse Dramatik/künstlerische Freiheit beim Schreiben ist ja in Ordnung, aber beim Anlegen der Figur von Joy Tribbiani fühlt man sich im Nachhinein schlecht weil man beim letzten Mal Tür aufhalten nicht noch 50 Euro verteilt hat, und zwar an jeden Anwesenden!
    Beeindruckend ist auch der Wandel dem die Figur unterliegt, kennt man sonst nur von Transformers (whow, erst LKW dann Roboter!). Der schrittfahrende (und scheinbar auch schritt-denkende) LKW wird ganz plötzlich zum Killer-Schach-Roboter. Der Rest des Cast ist ebenso unsympathisch dargestellt. Einzig die Großmutter, Ex-Mann (nicht mit den X Men verwechseln) und die „beste“ Freundin geben einem den Grund an Intelligenz und Liebenswürdigkeit im Trumpland zu glauben. DeNiro als eigensüchtiger Vater Rudy, Rohm als grenzdebile, böse Halbschwester und Rosselini und Madsen als böse Trudy und fauler Terry…die Sympathen kommen wohl gemeinsam auf eine Leinwandzeit von 5 Minuten. Reicht nicht.
    Die Schauspieler machen wohl das Beste draus, fällt aber nicht ins Gewicht weil die Charaktere derart banane sind. Das wäre als sollte Daniel Day Lewis die „Sharknado“ Reihe retten.
    Alles was in Silver Linings so tadellos funktioniert hat, geht hier irgendwie nicht klar. Diesen Film schaut man einmal und wendet sich dann kopfschüttelnd ab.
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2017
    Lawrence trägt den Film trotz namhafter Mit-Schauspieler im Grunde alleine. Und holt meiner Meinung nach auch mehr aus dem Film raus, als der Stoff der Geschichte um einen Wischmop letztendlich hergibt. Kann man sich durchaus mal geben, vor allem wenn man eben Lawrence-Fan ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2016
    Als Fan von JL natürlich ein muss, aber der Film hatte leider ein paar schwächen. Ich fand die Leistung zwar gut aber sie konnte an die Erfolge ihrer Vorgänger nicht anknüpfen. Ich kenne die Beweggründe des Regisseurs nicht aber mir kamen einfach viele Szenen zu übertrieben dargestellt vor. Die Schauspieler hatten meiner Meinung nach nicht die Möglichkeit ihr schauspielerisches Können frei auszuleben. Im großen und ganzen war ich enttäuscht und am Ende bleibt es ein guter Fernsehfilm.
    Daniel P.
    Daniel P.

    79 Follower 227 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    David O. Russels Ode an die starken Frauen, erzählt wie eine Weihnachtsgeschichte. Top wie immer an allen Ecken und Enden.
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