Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Hans Schifferle
Ein hypnotischer, wagemutiger Frauenfilm von Julio Medem, dem baskischen Cine-Philosophen. Krebserkrankung, spanische Ökonomie, Fußball, russische Waisenkinder, Swingerclubs und der Kreislauf von Leben und Tod: All das und noch viel mehr verwebt Medem zu einem Sehnsuchtsfilm und einer Hommage an eine spanische Mutter, die von Penélope Cruz als Heldin zwischen Mythos und Alltag gespielt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Jonathan Holland
Von Cruz einmal abgesehen, ist „Ma Ma“ eher minderes Mittelmaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Dennis Harvey
Einfach alles was einer Hintergrundgeschichte oder einer Eigenart ähneln würde, wodurch eine echte Figur entstehen könnte - was allerdings Cruz‘ strahlender Gelassenheit im Weg stehen würde – wurde vom Drehbuch des Regisseurs ausgeschlossen. Obwohl es um eine Person geht, die selbstlos alles anderen Menschen gibt, könnte „Ma Ma“ kein offensichtlicheres Eitelkeitsprojekt sein.
epd-Film
Ein hypnotischer, wagemutiger Frauenfilm von Julio Medem, dem baskischen Cine-Philosophen. Krebserkrankung, spanische Ökonomie, Fußball, russische Waisenkinder, Swingerclubs und der Kreislauf von Leben und Tod: All das und noch viel mehr verwebt Medem zu einem Sehnsuchtsfilm und einer Hommage an eine spanische Mutter, die von Penélope Cruz als Heldin zwischen Mythos und Alltag gespielt wird.
The Hollywood Reporter
Von Cruz einmal abgesehen, ist „Ma Ma“ eher minderes Mittelmaß.
Variety
Einfach alles was einer Hintergrundgeschichte oder einer Eigenart ähneln würde, wodurch eine echte Figur entstehen könnte - was allerdings Cruz‘ strahlender Gelassenheit im Weg stehen würde – wurde vom Drehbuch des Regisseurs ausgeschlossen. Obwohl es um eine Person geht, die selbstlos alles anderen Menschen gibt, könnte „Ma Ma“ kein offensichtlicheres Eitelkeitsprojekt sein.