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    Arrival
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    4,1
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    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. März 2017
    [...] „Arrival“ ist ein geisterhafter Film. Das fängt früh an, als die Nachricht der „Ankunft“ zu Louise durchdringt. Menschenmassen verlassen die Uni, nicht panisch, aber doch sehr bestimmt; dieser Anfang hat etwas Existenzielles – das unerwartete Realisieren eines Faktums, wir sind nicht allein, und die darauf folgende Leere. Jetzt ist es soweit. Damit ist es (zu) bald wieder vorbei. Villeneuve lässt uns durch Flashbacks, die Louise‘ mütterliche Vergangenheit bruchstückhaft erahnen und deutet größere Zusammenhänge an. Die kühlen Bilder – „Arrival“ ist ein Film ohne Folien – und der kongeniale Soundtrack, der die Kommunikationsweise der Außerirdischen spiegelt, lassen einem kalten Schauder entwickeln. [...]
    MHaaaain
    MHaaaain

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2017
    Für mich persönlich der mit Abstand beste Film des Jahres 2016. Man muss unterscheiden zwischen der Handlung des Films, seinem Punkt und seiner Wirkung. Es ist nicht möglich, den Film treffend zu beschreiben ohne den Punkt vorwegzunehmen und den Zuschauer so um die Wirkung des Films zu betrügen. Ich will nur soviel verraten, die Handlung (und aus genanntem Grund kann man eben nur diese darlegen) macht vielleicht 10% dieses Films aus. Die Kritik von Filmstarts trifft mit dem Begriff "Erlebniskino" den Nagel auf den Kopf. Und kein Satz hätte den Film besser beschreiben können als der der Filmstarts-Kritik: "Im Finale bekommt der Zuschauer dafür mit einem Mal die emotionale Wucht eines ganzen Films zu spüren."

    Ich habe mir die 1-Stern Bewertungen hier durchgelesen und weiß nicht ob ich lachen oder aus Mitleid weinen soll, denn es ist 100% offensichtlich, dass kein einziger der 1-Stern-Bewerter den Film auch nur im Ansatz verstanden hat. So extrem viel Grips braucht man eigentlich gar nicht um den Film zu verstehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Ich verstehe nicht die negativen bewertungen!klar,ist es nicht ein 0815 alen film wo nur gerum geschossen wird und eine bombe nach der anderen explodiert!in diesem film geht es eher um die wissenschaft und genau das finde ich persönlich an dem film so klasse!
    Zwar habe ich auch meine zeit gebraucht bis ich fas ende kapiert habe aber dann fand ich es nur noch überragend!
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2017
    Nicht schon wieder ein Alien-Film werden sich viele gedacht haben und der heißt auch noch wie ein zweiteiliger Film aus den 90ern, die beide nicht überragend waren.
    Jedoch sollte man sich diesen Sci-Fi-Alien-Streifen unbedingt antun, denn er ist viel mehr als ein schnöder Action-Film oder eine Liebesromanze unter erschwerten Bedingungen einer Alien-Invasion.
    Arrival bietet keinerlei Action und kaum Alien-Momente, was er aber auch nicht braucht, denn Villeneuve geht logisch an das Problem einer Landung von Außerirdischen ran. Warum sollte immer gleich alles feindlich gesinnt sein, was von außen kommt. Hier steht die Kommunikation mit den fremden Wesen im Vordergrund und das Verständnis zwischen 2 sich vollkommen unbekannten Kulturen und Villeneuve versteht es die Story so darzustellen wie sie mit größter Wahrscheinlichkeit wirklich ablaufen würde mit dem Konflikt von Militär, den einzelnen Regierungen und Wissenschaftlern bzw. Leuten, die komplexer denken.
    Dadurch, dass es keinerlei Action gibt und nur ein geringer Spannungsbogen erzeugt wird, wirkt der Film am Anfang und in kurzen Phasen etwas ermüdend, weil er kaum voran kommt. Außerdem stellt er keine einfache Unterhaltung dar, sondern schon ein intellektuelles Programm, was der Filmindustrie aber nicht schaden kann.
    Amy Adams ist eine gute Wahl für die Hauptrolle gewesen, da sie nur mit Mimik und Gestik versteht ihre Gedanken darzustellen, was sie auch muss, denn viel Dialog bietet Arrival nicht. Jeremy Renner wirkt etwas sehr steif an ihrer Seite und da wären vielleicht andere für diese Rolle besser geeignet gewesen, aber außer Louise gibt es keine wichtigen Charaktere im Film.
    Die musikalische Untermalung zur Erzeugung von Spannung ist leider sehr eintönig und die Geräusche der Aliens erinnern stark an Krieg der Welten.
    Das größte Manko ist gleichzeitig der größte Pluspunkt des Films und rechtfertigt die Nominierung für mehrere Oscars, denn man muss dem Film komplett mit dem Verstand folgen, sonst verliert man bei den Rückblenden spoiler: (oder besser Vorblenden)
    leicht den Überblick, was Realität und was "Erinnerung" ist, wodurch aber ein ganz besonderer Aspekt im Film erzeugt wird und stark an den Film Lucy erinnert, nur diesmal wesentlich schlüssiger und realistischer.
    Den halben Stern Abzug gibt es, weil Jeremy Renner eine Fehlbesetzung ist und die Aliens klingen wie die aus Krieg der Welten. Sonst ist der Film ein Meisterwerk im Hinblick auf die Beschränktheit und Möglichkeit der Menschen, wenn man anfängt nicht wie ein Tier zu denken, sondern seinen Verstand benutzt und zusammenarbeitet.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Mega langweilig......zum einschlafen.....schlimmer gehts nicht.

    Da ist sogar meine Zeit für diese Kritik zu schreiben zu schade.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Ne muss nicht sein. Einige Sachen ziehen sich in die Länge und keine Ahnung warum der so gut Bewertet wird. Da ist Doctor Who "interessanter" Spannung habe ich bei dem Film nicht erlebt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Die Außerirdischen waren auf einer Waldorfschule wo nur Singen und Klatschen und Malen im Unterricht war.
    Selbst Outerlimtits wäre sich damals für den Mist damals zu schade gewesen.
    Dieser Film wurde nur aus einem Grund gemacht:Mit billigsten aufwand Geld zu verdienen!

    Wer mehr darin sieht sollte weniger davon nehmen was immer er auch nimmt!

    PS:Budget 50 000 000 $ für was? Wofür brauch man da 50 Millionen Dollar? Für die parr alten Chninhok Hubschrauber? Für die CGI? Fürs Catering? Eher für Geldwäsche ...
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2017
    Science Fiction nach Schema F. spoiler: Außerirdische landen, die bösen Chinesen und Russen wollen sie angreifen, weil sie sie nicht verstehen, doch blonde amerikanische Wissenschaftlerin rettet die Welt. Stets sind solche, zu 100% vorhersehbaren Filme, mit einer ranzigen Love-Story garniert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2017
    Geschickt verbindet Arrival individuelle und gesellschaftliche Handlungsebenen. Besonders gelungen ist das vergleichsweise schlichte Ende, welches nur bedingt als Auflösung inszeniert ist, somit die emotionale Dimension des Geschehens in den Vordergrund rückt und die Charaktere über den Rang bloßer Story-Vehikel hinaushebt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2017
    Der langweiligste Film den ich je im Kino gesehen habe. Am Anfang dachte ich noch 'Naja vielleicht müssen die erst die Geschichte richtig erzählen bis es los geht' aber als ich dann begriffen habe dass das alles ist hab ich mich dann zurück gelehnt und geschlafen. Die Bilder waren gut und die Idee dahinter auch nicht schlecht es war einfach nur grottig umgesetzt. Die Story kommt überhaupt nicht in Fahrt von Spannung ist der Film weit entfernt. Einen Stern gibt es trotzdem da ich Jeremy Renner in seiner Rolle gut fand. Das wars dann aber auch Amy Adams habe ich eher als nervig empfunden und meiner Begleitung ging es auch nicht anders.
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