Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Leslie Felperin
Dieser außergewöhnliche Film ist etwas sehr Seltenes im Kino: ein Dokument erwachender weiblicher Sexualität.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Leslie Felperin
So unbeständig Marielle Hellers Debütfilm auch sein mag - mal leidet man mit Minnie, mal will man sie am liebsten einsperren -, der Film fühlt sich wesentlich echter an als die meisten Coming-of-Age-Geschichten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Powley ist eine Sensation, gekonnt verbindet sie Ausgelassenheit und Herzensleid, Ihre Szenen mit Wiig sind einmalig und unvergesslich. Genau wie der Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Marielle Hellers Verfilmung von Phoebe Gloeckners halbautobiografischem Roman ist treffend betitelt. Sie hat die lose Struktur und die Anmutung des Ungefilterten des Tagebuchs einer jungen Person.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein bemerkenswert lebendiger und unverklemmter Blick auf das erwachende Sexualleben eines frühreifen Teenagers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Phil de Semlyen
Minnies Innenleben, das in Crumb-artigen Animationen um sie herum Gestalt annimmt, ist umwerfend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Brian Moylan
Das ist einer der seltenen Filme, bei denen klar wird, dass Individuen die Summe von prägenden Erfahrungen sind - einige gut, einige schlecht und einige auf verheerende Art produktiv.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Dennis Harvey
Die Bearbeitung von Phoebe Gloeckners stark autobiografischem Roman ist ideal besetzt und gekonnt umgesetzt.
The Guardian
Dieser außergewöhnliche Film ist etwas sehr Seltenes im Kino: ein Dokument erwachender weiblicher Sexualität.
Entertainment weekly
So unbeständig Marielle Hellers Debütfilm auch sein mag - mal leidet man mit Minnie, mal will man sie am liebsten einsperren -, der Film fühlt sich wesentlich echter an als die meisten Coming-of-Age-Geschichten.
Rolling Stone
Powley ist eine Sensation, gekonnt verbindet sie Ausgelassenheit und Herzensleid, Ihre Szenen mit Wiig sind einmalig und unvergesslich. Genau wie der Film.
Slant Magazine
Marielle Hellers Verfilmung von Phoebe Gloeckners halbautobiografischem Roman ist treffend betitelt. Sie hat die lose Struktur und die Anmutung des Ungefilterten des Tagebuchs einer jungen Person.
The Hollywood Reporter
Ein bemerkenswert lebendiger und unverklemmter Blick auf das erwachende Sexualleben eines frühreifen Teenagers.
Empire UK
Minnies Innenleben, das in Crumb-artigen Animationen um sie herum Gestalt annimmt, ist umwerfend.
The Guardian
Das ist einer der seltenen Filme, bei denen klar wird, dass Individuen die Summe von prägenden Erfahrungen sind - einige gut, einige schlecht und einige auf verheerende Art produktiv.
Variety
Die Bearbeitung von Phoebe Gloeckners stark autobiografischem Roman ist ideal besetzt und gekonnt umgesetzt.