Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Das als Bester nicht-englischsprachiger Film 2014 für den Oscar nominierte Werk von Abderrahmane Sissako ist visuell mitreißend und moralisch ein Hammerschlag. "Timbuktu" spielt in der jüngeren Vergangenheit könnte aber kaum zu einem passenderen Moment kommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Die Kritik des Films wurzelt nicht in Satire, sondern in Wut. Er ist eine Anklage all derjenigen, die selbst Götter sein wollen, während sie so tun, als ob sie dem einen Gott folgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Jay Weissberg
In den Händen eines Meisters können Empörung und Tragödie mit Klarheit und Subtilität inszeniert werden und anstelle von Hysterie tiefere, reich schattierte Töne zum Vorschein dringen. Regisseur Abderrahmane Sissako ist eben solch ein begnadeter Meister.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von David Parkinson
Außergewöhnliches, menschliches Filmemachen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Abderrahmane Sissakos leidenschaftliches und mitreißendes Porträt eines Ortes, der von Religion und einem traumatisierten Volk dominiert wird, gleich einem schmerzhaft schön visualisierten Herzensschrei.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Die Methoden des Regisseurs sind auf superbe Art und Weise unorthodox und die sich stetig ändernden Stimmungen des Films, der zugleich Drama und Komödie ist, lassen einen nicht unbeteiligt. Dies ist kein Film für jedermann, doch trotz seiner Exzentrik ist "Timbuktu" stimmungsvoll und herzzerreißend besonders dank seiner starken Darsteller und der anrührenden Poesie seiner Bilder.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Das als Bester nicht-englischsprachiger Film 2014 für den Oscar nominierte Werk von Abderrahmane Sissako ist visuell mitreißend und moralisch ein Hammerschlag. "Timbuktu" spielt in der jüngeren Vergangenheit könnte aber kaum zu einem passenderen Moment kommen.
Slant Magazine
Die Kritik des Films wurzelt nicht in Satire, sondern in Wut. Er ist eine Anklage all derjenigen, die selbst Götter sein wollen, während sie so tun, als ob sie dem einen Gott folgen.
Variety
In den Händen eines Meisters können Empörung und Tragödie mit Klarheit und Subtilität inszeniert werden und anstelle von Hysterie tiefere, reich schattierte Töne zum Vorschein dringen. Regisseur Abderrahmane Sissako ist eben solch ein begnadeter Meister.
Empire UK
Außergewöhnliches, menschliches Filmemachen.
The Guardian
Abderrahmane Sissakos leidenschaftliches und mitreißendes Porträt eines Ortes, der von Religion und einem traumatisierten Volk dominiert wird, gleich einem schmerzhaft schön visualisierten Herzensschrei.
The Hollywood Reporter
Die Methoden des Regisseurs sind auf superbe Art und Weise unorthodox und die sich stetig ändernden Stimmungen des Films, der zugleich Drama und Komödie ist, lassen einen nicht unbeteiligt. Dies ist kein Film für jedermann, doch trotz seiner Exzentrik ist "Timbuktu" stimmungsvoll und herzzerreißend besonders dank seiner starken Darsteller und der anrührenden Poesie seiner Bilder.