Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Kenneth Branaghs Version von „Mord im Orient Express“ erweckt das Verlangen nach Filmen, von denen wir ganz vergessen haben, dass es sie einmal gab. Die bombastisch gefilmte Mörderjagd ist klassisch-minimalistische Krimiunterhaltung vom Feinsten, zum Leben erweckt von fantastischen Schauspielern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein schickes, allerdings nicht komplett nötiges Remake.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Will Lawrence
Eine unterhaltsame Reise mit einer herausragenden Besetzung, aber das Gepäck, das wir als moderne Zuschauer schon mitbringen, lässt den Zug entgleisen, bevor er in sein Ziel einfährt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Kenneth Branagh setzt als Regisseur und Hauptdarsteller auf tolle Bilder und Stars wie Michelle Pfeiffer oder Johnny Depp. Das klappt streckenweise ganz gut. Trotzdem bleibt der betuliche Plot des Krimi-Klassikers von Agatha Christie nicht frei von Langeweile.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Jens Balkenborg
Kenneth Branaghs Film ist eine etwas rührselige, aber gelungene Neuauflage von Agatha Christies Krimiklassiker. Die Wiederbegegnung mit Hercule Poriot weiß jedenfalls zu unterhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Viele der Schlüsse, die Poirot im letzten Drittel des Films zieht, sind nur noch schwer nachzuvollziehen und lassen die Zuschauer auf der Strecke. Wer die Geschichte noch nicht kennt, verliert spätestens hier das Interesse an ihrer Aufklärung. Immerhin stirbt die Spannung hier in Schönheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Peter Debruge
Dem Film gelingt die erinnerungswürdigste Inkarnation, die wir je von Poirot auf dem Bildschirm gesehen haben (die selbst Johnny Depps konkurrierendem Cameo die Schau stiehlt), ist aber insgesamt ein Fehlschlag, weil mit zu vielen Figuren jongliert wird, um auf Linie zu bleiben und weil der letzte Akt so schlimm verpfuscht wird, dass die, die ohne Vorwissen reingehen, wahrscheinlich nicht den berühmt-berüchtigten Schluss-Twist verstehen.
Wessels-Filmkritik
Kenneth Branaghs Version von „Mord im Orient Express“ erweckt das Verlangen nach Filmen, von denen wir ganz vergessen haben, dass es sie einmal gab. Die bombastisch gefilmte Mörderjagd ist klassisch-minimalistische Krimiunterhaltung vom Feinsten, zum Leben erweckt von fantastischen Schauspielern.
The Hollywood Reporter
Ein schickes, allerdings nicht komplett nötiges Remake.
Empire UK
Eine unterhaltsame Reise mit einer herausragenden Besetzung, aber das Gepäck, das wir als moderne Zuschauer schon mitbringen, lässt den Zug entgleisen, bevor er in sein Ziel einfährt.
Filmclicks.at
Kenneth Branagh setzt als Regisseur und Hauptdarsteller auf tolle Bilder und Stars wie Michelle Pfeiffer oder Johnny Depp. Das klappt streckenweise ganz gut. Trotzdem bleibt der betuliche Plot des Krimi-Klassikers von Agatha Christie nicht frei von Langeweile.
epd-Film
Kenneth Branaghs Film ist eine etwas rührselige, aber gelungene Neuauflage von Agatha Christies Krimiklassiker. Die Wiederbegegnung mit Hercule Poriot weiß jedenfalls zu unterhalten.
Kino-Zeit
Viele der Schlüsse, die Poirot im letzten Drittel des Films zieht, sind nur noch schwer nachzuvollziehen und lassen die Zuschauer auf der Strecke. Wer die Geschichte noch nicht kennt, verliert spätestens hier das Interesse an ihrer Aufklärung. Immerhin stirbt die Spannung hier in Schönheit.
Variety
Dem Film gelingt die erinnerungswürdigste Inkarnation, die wir je von Poirot auf dem Bildschirm gesehen haben (die selbst Johnny Depps konkurrierendem Cameo die Schau stiehlt), ist aber insgesamt ein Fehlschlag, weil mit zu vielen Figuren jongliert wird, um auf Linie zu bleiben und weil der letzte Akt so schlimm verpfuscht wird, dass die, die ohne Vorwissen reingehen, wahrscheinlich nicht den berühmt-berüchtigten Schluss-Twist verstehen.