Der Filmemacher David Stevens (Jeremy London) arbeitet an einem Dokumentarfilm über die Opfer der Rezession. Um einen Einblick zu bekommen, hat er von der Familie Malone die Erlaubnis erhalten, ihnen überallhin zu folgen. Stevens hält sie für ein perfektes Beispiel, da sie durch die Finanzkrise den Großteil ihrer Ersparnisse verloren hat und nach dem angeblichen Selbstmord des Familienvaters gezwungen war, in eine billigere Gegend umzuziehen. Mutter Sarah (Charlene Tilton), ihre Tochter Chloe (Kelly Washington) und der Adoptivsohn Christopher (Dragos Beldie), dessen Eltern ermordet wurden, haben Schwierigkeiten, sich in ihre neue Nachbarschaft einzuleben, außerdem entstehen zwischen Chloe und Christopher Spannungen auf, da sie ihm die Schuld für ihren sozialen Abstieg gibt. Dann findet Christopher die angebliche Identität des Mörders seiner Eltern heraus und begibt sich auf einen Rachefeldzug.
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