Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Mark Kermode
John R. Leonetti diente in Wans Filmen bereits als Kameramann, daher ist es kein Wunder, dass "Annabelle" so aussieht wie "The Conjuring" - obwohl man fairerweise sagen muss, dass die Schockmomente hier mit mehr Flair als üblich orchestriert werden, selbst wenn die besten von ihnen bereits in den Trailern verraten wurden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Abgesehen von den fünf oder sechs großen Schockmomenten, die Leonetti mit Bravour meistert, werden Zuschauer wohl kaum ignorieren können, wie dümmlich und vorhersehbar "Annabelle" alles in allem ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Kim Newman
Ein paar gute Schreckmomente bietet das "Conjuring"-Spin-Off zwar, doch das schlechte Drehbuch, die kraftlosen Darsteller und die überwältigende Vertrautheit des Materials ziehen den Film nach unten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Weit entfernt von James Wans "The Conjuring", der das Kunststück vollbrachte, den Nervenkitzel voll auszukosten und gleichzeitig seine ausgefransten, irdischen Charaktere respektvoll zu gestalten. Weder das eine noch das andere gelingt "Annabelle".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mike McCahill
Das einzig Bemerkenswerte an diesem überflüsigen "The Conjuring"-Spinoff ist der Fakt, dass eine Puppe ihren eigenen Film bekommt, um ihre uninteressante Geschichte zu beleuchten. Eigenartig, dass besagte Puppe dann aber eine Stunde braucht, bis sie auffsteht und ihr Unwesen treibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Gary Daubermans planloses Drehbuch reiht einfach nur einen billigen Schreckmoment an den anderen und Regisseur Leonetti dreht das Volumen auf 11, um auch wirklich sicherzugehen, dass jene gut sitzen. All das versammelt sich zu einem Kompendium von Horrorfilm-Klischees. "Chucky" brauch sich also wahrlich nicht um ernsthafte Konkurrenz sorgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
Eine immer noch bereicherndere Erfahrung als sich diese Beleidigung an den gesunden Menschenverstand anzusehen, wäre es, sich eine verstörend dreinschauende Puppe zu besorgen, die "Schau dir nicht 'Annabelle' an" sagt, wenn man an ihrer Schnur zieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
John R. Leonetti diente in Wans Filmen bereits als Kameramann, daher ist es kein Wunder, dass "Annabelle" so aussieht wie "The Conjuring" - obwohl man fairerweise sagen muss, dass die Schockmomente hier mit mehr Flair als üblich orchestriert werden, selbst wenn die besten von ihnen bereits in den Trailern verraten wurden.
Variety
Abgesehen von den fünf oder sechs großen Schockmomenten, die Leonetti mit Bravour meistert, werden Zuschauer wohl kaum ignorieren können, wie dümmlich und vorhersehbar "Annabelle" alles in allem ist.
Empire UK
Ein paar gute Schreckmomente bietet das "Conjuring"-Spin-Off zwar, doch das schlechte Drehbuch, die kraftlosen Darsteller und die überwältigende Vertrautheit des Materials ziehen den Film nach unten.
Slant Magazine
Weit entfernt von James Wans "The Conjuring", der das Kunststück vollbrachte, den Nervenkitzel voll auszukosten und gleichzeitig seine ausgefransten, irdischen Charaktere respektvoll zu gestalten. Weder das eine noch das andere gelingt "Annabelle".
The Guardian
Das einzig Bemerkenswerte an diesem überflüsigen "The Conjuring"-Spinoff ist der Fakt, dass eine Puppe ihren eigenen Film bekommt, um ihre uninteressante Geschichte zu beleuchten. Eigenartig, dass besagte Puppe dann aber eine Stunde braucht, bis sie auffsteht und ihr Unwesen treibt.
The Hollywood Reporter
Gary Daubermans planloses Drehbuch reiht einfach nur einen billigen Schreckmoment an den anderen und Regisseur Leonetti dreht das Volumen auf 11, um auch wirklich sicherzugehen, dass jene gut sitzen. All das versammelt sich zu einem Kompendium von Horrorfilm-Klischees. "Chucky" brauch sich also wahrlich nicht um ernsthafte Konkurrenz sorgen.
Entertainment weekly
Eine immer noch bereicherndere Erfahrung als sich diese Beleidigung an den gesunden Menschenverstand anzusehen, wäre es, sich eine verstörend dreinschauende Puppe zu besorgen, die "Schau dir nicht 'Annabelle' an" sagt, wenn man an ihrer Schnur zieht.