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    American Ultra
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    2,8
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    Selten so Vorhersehbares erlebt. spoiler: Ich wusste von der ersten sekunde an, dass die Ische CIA-Agentin ist
    Ach ja und die Spezialeffekte sind etwas außer Kontrolle geraten
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Etwas zwiespältiger Eindruck: der Trailer läßt die ganze Kiste etwas witziger und temporeicher und actionlastiger erscheinen als der fertige Film dann schließlich ist. Trotzdem kommt bei alledem ein Resultat raus das überzeugt und Spaß macht, wenn eben auch nicht so wie vielleicht erwartet. Das geht vorrangig auf das Konto von jesse Eisenberg der die Hauptfigur sensibel und irgendwie verletzt spielt und es eben vermeidet die üblichen Film-Kiffer Klischees runterzuspulen. Die Action ist vorhanden und wenn es losgeht dann ziemlich hart und brutal; trotzdem ist sie meistens eruptiv, ruppig und kurz. Die Stimmung ist eher düster und gebremst statt actionreich und bunt - dafür reißen auch die weiteren Figuren viel raus, Topher Grace als schmierlappiger Bürokrat und Kristen Stewart als Freundin liefern sehr solide Parts. Generell ist dieser Film ein vergnügliches, kurzweiliges Ding, nichts wofür man in ein Kino rennt, aber etwas das später im Heimkino sicherlich gechillt konsumierbar ist.
     
    Fazit: Sympathischer Film mit einem Helden voller Seele und gelegentlichen Gewaltausbrüchen
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Kurzweiliger Spaß mit gut inszenierter Action und einem wirklich tollen Soundtrack. Walton Goggins ist hier eindeutig MVP. Auch wenn ich das meiste bestimmt morgen bestimmt wieder vergessen habe, meinen Spaß hatte ich dennoch dabei.
    Chrisecki
    Chrisecki

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    Hatten uns den Film aufgrund des Trailers geholt aber scheinbar war alles gute schon im Trailer. Der Film an sich ist recht langweilig und auch teilweise recht albern z.b. spoiler: 2 Leute montieren eine rot blinkende Bombe direkt vorm Supermarkt ans Auto vom Opfer
    oder spoiler: Er darf nicht die Stadt verlassen, eiert aber auf einen Flughafen rum (Der bestimmt nicht zur Stadt gehört, ergo hat er sie schon verlassen)
    . Naja auf jeden Fall recht langweilig, Bonus gabs wegen Kristen Stewart.
    Michael S.
    Michael S.

    275 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2016
    Während Jesse Eisenberg als fähiger Jungdarsteller bereits Anerkennung genießt, gehen bei Kristen Stewart die Meinungen seit ihrer "Twilight"-Karriere weit auseinander. Aber gerade sie ist es, die in diesem Film zu überraschen weiß und das mit mehr als dem einen Gesichtsausdruck, der ihr so oft nachgesagt wird. Ihr Filmpartner Eisenberg gibt den verpeilten Kiffer mit leichter Psychose zwar meist überzeugend und weiß gerade in den Kampfszenen zu gefallen, spielt insgesamt aber eher solide als variantenreich. Stewart bringt beinahe so etwas wie Charisma mit ein, selbst wenn sie gerade nicht blutüberströmt durch die Gegend flitzt. Apropos Blut: Die Kampfszenen und Schießereien geizen nicht mit roten Fontänen und Löchern in Körpern. Das Ganze wird aber meist so comichaft übertrieben, dass es nicht immer nur negativ auffällt.
    Da passt es ganz gut, dass die Hauptfigur selbst heimlich Comics zeichnet und der Epilog des Films teilweise in einem wild-verrückt animierten Abspann erzählt wird, der dem verrückten Inhalt ziemlich gut steht. Denn ernst genommen wird in "American Ultra" relativ wenig. Auch wenn die Handlung in der ersten Hälfte ein wenig unentschlossen zwischen leichter Komödie und Actionfilm pendelt, strotz gerade das Finale nur so von kreativen Einfällen, mit denen Mike seine Gegner fertig macht. Fazit: Man sollte es sich gut überlegen, ob man gegen einen Supermarktverkäufer antritt. Einige kleinere Längen und die üblichen erklärenden Dialoge kann man da getrost verkraften.
    Für einen unterhaltsamen Filmabend also genau das richtige, irgendwelchen Tiefgang sucht man vergebens. "American Ultra" ist bunt, laut, meistens sympathisch, visuell stark und ausnahmsweise mal ein Film über einen Kiffer, der weitgehend ohne die üblichen Drogenklischees auskommt.
    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    Der Film ist definitiv konsequent! Konsequent darin, von Anfang bis Ende den filmischen Schwachsinn gleichbleibend auf einem niedrigen Niveau zu halten. Die "Geheimdienst-Schläfer-Thematik" mit einem Hauch von "Telefon" (1977). Charles Bronson würde sich im Grabe herumdrehen. Was man allerdings sagen muss, der Film ist handwerklich gut gemacht, vor allem der Maskenbildner hat's drauf. Schauspielerisch fand ich, entgegen manch einer Kritik, vor allem Kristin Stewart, aber auch Jesse Eisenberg durchaus überzeugend. Warum sich Kristen Stewart allerdings solch einen Schwachsinn nach so überzeugenden Filmen wie "Sils Maria" und "Still Alice" angetan hat, keine Ahnung? Topher Grace die totale Fehlbesetzung, so wie auch der Film ein einziger Fehler ist.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
    Ein Loser bleibt ein loser auch wenn er heimlich zum cia Agent wird. Ein schwacher Film, der schlechte Schauspieler und magerem Drehbuch enttäuscht. Diese ständigen dialogszenen, die den Hintergrund erklären müssen, sind ein klares Zeichen von mangelnder Leistung der Darsteller.
    SK10
    SK10

    17 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2015
    Mal ein ganz anderer Agentenfilm mit einer gehörigen Portion Humor! Die Story ist einleuchtend und nicht an den Haaren herbei gezogen. Es macht Spaß den beiden Hauptdarstellern Jesse Eisenberg und Kristen Stewart zuzuschauen, da beide als Agenten in ungewöhnliche Rollen schlüpfen. Jedoch können sie sich hier austoben und zeigen eine gute Performance. Einzig und allein nimmt man Topher Grace die Rolle des Bösewichtes nie wirklich ab, da er mit seinem bescheidenen Auftritt eben keine Furcht erzeugt.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2015
    Film war soweit ganz solide, spoiler: aber zB so Stellen, wo die zwei Agenten "ganz unauffällig" seinen Wagen präparieren, fand ich dann schon eimn bisschen albern.
    Jesse Eisenberg (Zombieland) zeigt sich mal von einer Seite, die ich bisher noch nicht kannte, aber hier super gewirkt hat. Kristen Stewart (Twilight) beweist, dass sie doch noch sowas wie eine Schauspielerin ist. Sehr sympathsicher Auftritt. Sie harmonieren zwar echt gut, aber hin und wieder hinkt der Humor etwas. Ein bisschen schreit der Film nach einer Fortsetzung, auch wenn die Gefahr besteht enttäuscht zu werden. Fazit: Für einige Lacher und wirklich kurzweilige, frische Unterhaltung reicht es allemal.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2015
    Wieder einmal einer der Filme, die nicht so genau wissen was sie eigentlich sein wollen. Dem Trailer nach hätte ich ja eher auf eine Komödie getippt - aber dafür war er eindeutig zu wenig lustig. Außerdem verstehe ich nicht, warum Jesse Eisenbergs Charakter (Mike) unbedingt ein Kiffer sein musste, wenn man dann gar nix daraus macht (es gibt zwar ein paar Szenen in denen man andeutet, dass sein Dauerkiffen Langzeitfolgen hat, aber da hätte man viel mehr daraus machen können).
    Kristen Stewart als Phoebe ist jetzt nicht eine 100%ige Fehlbesetzung. Sie teilt allerdings dasselbe Schicksal wie z.B. Christoph Waltz: Schauspieler wie die zwei spielen immer denselben Charakter und sind überhaupt nicht wandlungsfähig (wahrscheinlich weil sie einfach sich selbst spielen - und das ist ja dann keine Schauspielerei). Nehmen wir zum Beispiel Brad Pitt. Angefangen von dem Hillbilly-Boxer in Snatch, über den Psychopathen in 12 Monkeys oder den anderen Psychopathen in Fight Club, über den netten Jungen von nebenan in The Mexican, bis zum smarten Sunnyboy in Ocean's 11 (12 und 13) - alles unterschiedliche Rollen.
    Topher Grace als Bösewicht war jetzt auch nicht wirklich die beste Idee. Vor allem fehlt mir seine Motivation ( spoiler: er will Mike töten, weil dieser die Stadt verlassen möchte. Mike kann die Stadt allerdings nicht verlassen, da er ja programmiert wurde. Und selbst wenn, er ist ja eh nicht aktiv - also warum ihn töten, und damit riskieren, dass man selbst in Schwierigkeiten kommt, da die Mission ja nie genehmigt wurde?
    ).
    Ansonsten: die Action ist ganz okay, die Nebencharakter erfüllen ihren Zweck ( spoiler: John Leguizamo's Rolle als Comic Relief ist zum Glück sehr klein gehalten
    ) - alles in allem: okay. Aber hätte durchaus besser sein können - man hätte sich halt dazu entscheiden müssen, eine herrlich schräge Komödie daraus zu machen. So hat man weder Fisch noch Fleisch.
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