Namis Kindheit verlief alles andere als glücklich: Ihr Vater war in seiner eigenen Routine gefangen, ihre Mutter kümmerte sich mehr um verarmte Kinder in Übersee als um die eigene Familie und verließ diese am Ende gar in Richtung Sri Lanka. Namis Vater stürzte daraufhin in eine tiefe Depression und zog sich aus dem sozialen Leben völlig zurück. Als dann auch noch ihre Schwester mit ihrem Freund zusammenzog, bleib die noch sehr junge Nami allein bei ihrem Vater zurück. Diese Kindheit hat ihre Spuren hinterlassen. Als Zwanzigjährige ist Namis liebstes Hobby das so genannte "Solitarians". Das heißt, die sucht bewusst die Nähe zu einsamen Menschen, nicht um sich mit diesen anzufreunden, sondern um sie lediglich beobachten und sich an ihrem Elend zu laben. Offensichtlich reicht ihr das jedoch nicht, so dass Nami selbst Leid heraufbeschwört - mit einem Hammer...
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