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    Red Sparrow
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    Presse-Titel
    • Variety
    • Empire UK
    • The Hollywood Reporter
    • Filmclicks.at
    • Kino-Zeit
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Jennifer Lawrence zeigt in diesem Film, was wahre Leinwand-Berühmtheit ausmacht. Sie lenkt die Stimmung jeder Szene in eine andere Richtung, die das Publikum immer wieder überrascht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Ben Travis

    Mit seiner kompromisslosen Herangehenweise an komplexes Geschichtenerzählen und grafische Inhalte ist „Red Sparrow“ der vielversprechende Beginn für ein potentielles neues Spionage-Franchise. Seien Sie sich aber der unerwartet spitzen Kanten bewusst.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Eine perverse Prämisse und ein erstklassiger Cast ergeben einen Spionagefilm mit Höhen und Tiefen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Über weite Strecken ein langweiliger Spionage-Thriller ohne Esprit, der so tut, als wäre der Kalte Krieg noch in vollem Gange. Im Finale, bei zwei sadistischen Folter-Szenen, wird der Film zum Ärgernis.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Kino-Zeit

    Von Beatrice Behn

    Hier ist einer dieser Filme, bei denen man im Kino sitzt und sich konstant fragt, was sich alle Beteiligten dabei wohl gedacht haben. Und noch schlimmer, „Red Sparrow“ ist nicht mal das, was er vorgibt zu sein: Kein Spionagethriller ist hier zu finden, sondern nur ein billiger Fetischfilm.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    epd-Film

    Von Kai Mihm

    Jennifer Lawrence als verführerische russische Spionin und Joel Edgerton als CIA-Agent liefern sich zwischen Budapest und London ein Katz-und-Maus-Spiel. Der Agentenfilm nach dem gleichnamigen Roman fällt vor allem durch sadistische Brutalität und zynischen Sex auf – und durch sonst eigentlich gar nichts.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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