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    The Art of the Steal - Der Kunstraub
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    21 Wertungen
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    2 User-Kritiken

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    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2014
    […]„The Art of the Steal“ ist eine „Ocean’s“-Darreiche im Kunstraub-Milieu, abgeschmeckt mit „Snatch“-Zutaten und einer Note Coen-Brüder.[…]Der Film groovt sich mit der Zeit auf einen leicht schräg gelegten, zurückgelehnten Ton ein, samt Figuren mit schrulligen Eigenheiten. Als (dem Anschein nach…) Ziel der Handlung fungiert die Erbeutung eines typischen MacGuffin, also eines beliebigen Gegenstandes, der alles in Gang setzt, in diesem Fall ein Gutenberg-Druck. Vor- und Nachteil zugleich: das Gaunerstück ist ein wirklich wortwörtlicher Zwischendurchhappen, nach dem doch eher düsteren Auftakt mit Bruderverrat und polnischem Knast schaltet „The Art of the Steal“ komplett das Drama raus, Autor und Regisseur Sobol hält das Tempo auf einer konstanten Linie, lässt nicht nach, zieht aber auch nicht an, selbst der anfangs als unmöglich deklarierte Raub des Buches ist in wenigen Minuten und ohne größere Hindernisse erledigt. Für einen entspannten Abend, an dem einem ein Film rein gar nichts mehr abverlangen soll, ist das natürlich gut geeignet. Wer bei einem Heist Movie Thrill und Nervenkitzel und auf die Turmspitze getriebene Spannungsmomente sucht: lieber woanders anklopfen.[…]Wenngleich nicht durchgehend komisch ist eine der Stärken des Films dennoch der Humor, immer mal wieder amüsieren unerwartete Popkulturreferenzen, besonders wenn Jay Baruchel im Spiel ist, der als Frischling der Gruppe ausschließlich die undankbaren Aufgaben zu erledigen kriegt oder gleich ganz weggeschickt wird, wenn’s irgendwie wichtig wird. Richtig großartig sind aber Jason Jones und Terence Stamp als unfreiwilliges Interpol-Pärchen. Das Duo aus eifrig-semifähigem Polizisten und lakonischem Altgauner, der seine Haft verkürzen will, verdient glatt seinen eigenen Film![…]
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. August 2014
    Für zwischendurch ist der Film ganz nett. Mittelmäßige Gaunerei mit Schauspielern wie Kurt Russel, Matt Dillon, Jay Baruchel (Duell der Magier) und Terence Stamp (Der Plan), die das ganze solide runterspielen. Das Ende war für mich jedoch überraschend und hab ich so nicht kommen sehen.
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