The Art of the Steal - Der Kunstraub: Pressespiegel
The Art of the Steal - Der Kunstraub
Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel
The Hollywood Reporter
Variety
Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Obwohl er nicht viel Action enthält, profitiert der erfrischende und kurvenreiche Film von seinem Cast und wird bei Kinogängern beliebt sein, die nicht unbedingt schnelle Sportwagen und muskulöse Männer für eine Heist-Komödie benötigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Russel und Dillon sind nicht unbedingt glaubwürdig als Geschwister, führen aber gekonnt ein gut aufspielendes Ensemble an Darstellern an. Die Inszenierung bewegt sich dagegen eher auf Fernsehniveau und so schaut man diesen Film auch am besten zuhause oder im Flugzeug.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Der freche, surrealistische Flair des Films macht „The Art of the Steal“ eher zu einer Komödie als zu einem Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Russel und Dillon spielen Halbbrüder in „The Art of the Steal“, einem Film, der leider nicht funktioniert. Es ist wie eine kanadische Low-Budget Version von „Ocean 11“, mit etwa halb so viel Metaphorik und etwa einem Zehntel an Charme und Stil.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Obwohl er nicht viel Action enthält, profitiert der erfrischende und kurvenreiche Film von seinem Cast und wird bei Kinogängern beliebt sein, die nicht unbedingt schnelle Sportwagen und muskulöse Männer für eine Heist-Komödie benötigen.
Variety
Russel und Dillon sind nicht unbedingt glaubwürdig als Geschwister, führen aber gekonnt ein gut aufspielendes Ensemble an Darstellern an. Die Inszenierung bewegt sich dagegen eher auf Fernsehniveau und so schaut man diesen Film auch am besten zuhause oder im Flugzeug.
Slant Magazine
Der freche, surrealistische Flair des Films macht „The Art of the Steal“ eher zu einer Komödie als zu einem Thriller.
Chicago Sun-Times
Russel und Dillon spielen Halbbrüder in „The Art of the Steal“, einem Film, der leider nicht funktioniert. Es ist wie eine kanadische Low-Budget Version von „Ocean 11“, mit etwa halb so viel Metaphorik und etwa einem Zehntel an Charme und Stil.