Ein Zusammenschluss von rund 260 freiwilligen Helfern teilt sich gemeinsam die Verantwortung für einen landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe Freiburgs. Das gesamte Ernte-Aufkommen wird anschließend unter den Mitgliedern verteilt. Das Projekt setzt sich für eine nachhaltige, saisonale und solidarische Landwirtschaft ein und versucht unter anderem auch auf die ökologischen Probleme der modernen Agrar-Industrie aufmerksam zu machen. Die Beweggründe hinter der Initiative und deren inneren Abläufe, wurden in Rahmen eines Dokumentarfilms näher beleuchtet. Die Macher des Films gehen dabei auch auf die Fragestellung ein, ob es in Zeiten ökologischer und ökonomischer Unsicherheit möglich ist, den globalen Strukturen der Agrarindustrie etwas entgegenzusetzen.