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evil12
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Fand ich früher sehr gut, aber mittlerweile nicht mehr so. Die Story ist noch ganz interessant und diese âchristliche Botschaftâ auch, aber sonst ist der auch echt nichts besonderes. Kann man sich aber mal ansehen.
Insgesamt ist Stigmata ein durchweg unterhaltender Film, der es allerdings mit seinen verwandten Vorgängern wie Der Exorzist leider nicht aufnehmen kann. Wer etwas für diese Art Thriller mit düster-apokalyptischer Atmosphäre übrig hat, sollte sich den Film aber auf jeden Fall einmal ansehen.
Unterhaltsames Okkult-Kino zur Jahrtausendwende. Gabriel Byrne war hier (neben „End of Days“) erneut in einem diabolischen Film zu sehen. Die Geschichte war zwar nicht außergewöhnlich, hat aber auch nicht völlig gelangweilt. Die beklemmende, unheimliche Art des Films hat mir da schon wesentlich besser gefallen. Trotzdem kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss.
Der Film war gut. Es stellt sich bei mir nur eine Frage. Es ging doch in diesem Film darum, das die Kirche ein selbst verfasstes Buch Jesus Christus als Gotteslästerung erkärt. Somit sollte das Buch laut dem Film Im Vatikant sein. Ich bin der Meinung,dass da wohl was dran sein könnte. Stellt euch vor dieses Buch ist echt. was wäre dann mit der Kirche? Denn in diesem Buch steht laut Film,
baue keine Häuser um an mich zu glauben. Du brauchst keine anderen Menschen um mein evangelium
zu empfangen. Nehme einen Stein auf und Du wirst mich finden. Hebe ein Blatt auf und Du wirst mich finden. Was sagt uns dieses? Falls dieses Buch wirklich gibt, würde daraus doch nur eins folgen!
Die Kirche währe überflüssig. Das können sie aber nicht zulassen. Oder wie seht ihr das. Eins noch, ich glaube auch an GOTT, aber auch ohne Kirche.