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    The Finest Hours
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    63 Wertungen
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    4 User-Kritiken

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    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2021
    Langweilig, überzogen, unrealistisch, typischer amerikanischer Patiotenschwachsinn!
    Dieser Film ist halt die immer wiederkehrende Hollywood Massenware.
    Leider nur diesmal in besonders schlechter Drehbuchqualität!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 388 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. September 2016
    Sehr merkwürdige Kombination: der Film fängt an wie eine Disney Love Story und verläuft die erste Viertelstunde auch so, wechselt dann später das Genre und erzählt die wahre Story einer riskantren Rettungsaktion bei der ein paar heldenhafte Seeleute ein Schiff retten. Effekt ist halt daß die lieben Figuren aus der Lovestory dann eben in der Rettungskiste agieren und man so etwas anders mit ihnen fühlt und fiebert. Aber ohne mich beschweren zu wollen, das Konzept geht für mich nicht auf: beides sind Filmgattungen die ich mag und gucken kann, sie so zu kombinieren ist im Grunde nicht schlimm, aber sinnlos. Ansonsten kann man sich nicht beschweren. Ein Gewaltfreier, passabel spannender Rettungsthriller mit ein paar vertrauten Gesichtern , nicht mehr oder weniger. Könnte man schlimmer treffen.

    Fazit: Die Kombi aus Lovestory und Survivalthriller ist etwas unstimmig, ergibt aber einen brauchbaren Film!
    ToKn
    ToKn

    1.764 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2016
    Kann die tendenziell schwachen Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht fängt der Film ein wenig zäh an, aber irgendwie muss man in die Geschichte ja reinkommen. Schließlich brauch Mutti auch ein bisschen Romantik. Aber dann..., dann steigert sich der Film stetig und wird zum Knaller. Ein Hauch..., aber nur ein Hauch, von "Der Sturm" und von "Titanic". Chris Pine spielt das super, weil er eben nicht der mit Muskeln bepackte unrealistische Superheld ist, sondern mehr der Durchschnittstyp, der den Vorschriften treu ergebene Mann von der Küstenwache, der über sich hinauswächst. Kenne das Buch nicht, der Film scheint aber nah dran zu sein. Na klar könnte man das eine oder andere Haar in der Suppe finden, machen wir aber nicht, das Gesamtpaket ist absolut stimmig. Der Computer hilft mit, anders geht's ja nun mal nicht. Musik passt. Wenn Mutti bis zum Ende durchhält, ein Taschentuch wird se brauchen. Fazit: wen solche Geschichten bzw. das Buch (The True Story of the U.S. Coast Guard’s Most Daring Sea Rescue) interessiert, der sollte sich unbedingt den Film reinziehen. Echt gut gemacht. Lasst euch nichts anderes erzählen.
    KJGames
    KJGames

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    THE FINEST HOURS
    Wir befinden uns in den 1950er Jahren. Bernie Webber ist bei der Küstenwache und hat gerade eine junge Frau kennen gelernt und nach einem Jahr beschließen sie zu heiraten. Doch vor der Küste von New England tobt ein heftiger Sturm und wie es der Zufall so will, werden gleich zwei große Öltanker auseinander gerissen. Alle Rettungskräfte fahren zum Unglücksort des einen Schifft, doch auf der SS Pendleton, ein großer T2 Tanker, hat die Crew das Unglück überlebt und treibt auf dem Meer in nur einer Schiffshälfte.
    Daraufhin wird Bernie Webber auf eine waghalsige Rettungsaktion geschickt um die Crew zu retten.

    Chris Pine ist zusammen mit Casey Affleck, Ben Foster und Holiday Grainger gut besetzt und der Cast kann auch überzeugen, doch leider fehlt dem Schauspiel oftmals die Abwechslung und es wird etwas monoton.

    Technisch liefert Disney hier einen beeindruckenden Film mit vielen hochwertigen Animationen und Special Effects ab. Leider wurde der Film wieder mal nicht in 3D gedreht und dann nachträglich konvertiert.

    Mein Fazit: The Finest Hours legt klar den Fokus auf die Story und Charaktere der wahren Begebenheit. Das erklärt auch die insgesamt sehr wenige Werbung für den Film als großen Blockbuster. Die Story ist an sich sehr interessant und filmisch auch gut umgesetzt. Trotzdem hat der Film einige Strecken, die sich sehr ziehen. Zudem sind viele Charaktere zu blass bzw. zu stereotypisch.
    Deshalb kann ich den Film fürs Kino nur bedingt empfehlen, denn er ist um gut 30 Minuten zu lang und zusätzlich transportiert sich die Geschichte auch gut wenn man sich den Film Zuhause anschaut.
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