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    Die Frau im Mond - Erinnerung an die Liebe
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    Muskelmann[¥¿!

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    0,5
    Veröffentlicht am 28. März 2023
    Was ist den das für ein Scheissfillm den kann man so in die Tonne treten ey so ein Müll. Ein Film für Leute die Tabletten nehmen.
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    Nicole Garcia hat den Roman „Mal di pietre“ von Milena Agus verfilmt und bei der Adaption für das Drehbuch mitgewirkt. „Die Frau im Mond“ heißt der Film in den deutschen Kinos (und die Vorlage im Buchhandel).

    Frankreich, Anfang der 1950er: Gabrielle (Marion Cotillard) wird mit dem Maurer José (Alex Brendemühl) zwangsverheiratet, weil sie aufgrund ihrer ausufernden Liebesbemühungen und Bauchkrämpfe für psychisch labil gehalten wird und nicht in eine Heilanstalt eingewiesen werden soll. Als festgestellt wird, dass die Schmerzen nicht simuliert sind, geht Gabrielle auf Kur. Sie verliebt sich in den erkrankten Offizier André (Louis Garrel).

    Weite Lavendelfelder (man kann es quasi riechen), schneebedeckte Berge und eine mal hypnotisch, mal entsetzt, mal verzweifelt schauende Marion Cotillard aus nächster Nähe, eingefangen von dem talentierten und einfallsreichen Kameramann Christophe Beaucarne („Das blaue Zimmer“, „Das brandneue Testament“). Das ist die halbe Miete für einen guten Film. Denkt man. Nicole Garcia hat es geschafft, dass es nicht einmal dafür reicht. Die engagiert aufspielende Cotillard kann leider nicht verhindern, dass Gabrielle und der gesamte Plot in ca. zwei Stunden Spielzeit immer mehr an Schlüssigkeit verlieren. Das zu Beginn angeworfene Thema der Selbstbestimmung wird gnadenlos untergebuttert. Wer das als Kinogänger aufgrund der optischen Reize übersehen möchte, wird durch eine abstruse Wendung mit der Brechstange darauf gestoßen. Und José setzt aus Liebe oder Nichtliebe oder Gutmütigkeit - es ergibt sich einfach nicht - noch einen drauf.

    „Die Frau im Mond“ beweist, dass schöne Bilder und gute Schauspieler ohne stimmige Abläufe und Figuren kein gelungenes Filmwerk ergeben können. Wer Geschichten mit einem verblüffenden und den Hauptcharakter unterstreichenden Ereignis bevorzugt, ist mit dem herausragenden „Arrival“ von Denis Villeneuve bestens bedient.
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