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    Passengers
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    3,8
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    58 User-Kritiken

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    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Ein sehr guter Science Fiction Film. Mich hat der schon überzeugen können mit der Handlung. Die Umsetzung war auch sehr stark.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2020
    Ich fand den Film echt fesselnd und spannend, echt gute Story mit guten Schauspielern, spoiler: was ich irgendwie voll traurig fand, das sie nicht mehr auf ihren Planeten gekommen sind (was aber eigentlich klar war)

    Aber den Film kann ich ansonsten nur empfehlen
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2018
    Diese Kritik soll nicht genau hinterfragen, wie physikalisch exakt der Film gestaltet war, sondern vor allem aus meiner Sicht aufzeigen, welche Wirkung diese 2 Stunden Filmerlebnis auf mich hatten. Neben visuell sehr starken Eindrücken, witzigen Elementen und einer tragischen Romanze erfüllt der Film alle Anforderungen hervorragend. Er verdeutlicht die unglaubliche Weite und Verlorenheit im All und zeigt auf eine absolut rührende Art, wie Liebe und Zweisamkeit diese auf den ersten Blick furchterregende Situation doch in etwas Schönes verwandeln können. Der halbe Stern Abzug lediglich für die vergossenen Tränen am Ende des Werkes meinerseits ;)
    PostalDude
    PostalDude

    924 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2018
    Die Story wirkt anfangs langweilig, aber mit der Zeit (& dem 2. Menschen) wird der Film lebendiger!
    Chris Pratt & Jennifer Lawrence spielen gut, aber der heimliche Star des Films ist das Raumschiff & die Bilder, die dadurch entstehen!
    Viele kleine Details, wie der Androide, die Freizeitbeschäftigungen auf dem Raumschiff geben dem Film den letzten Schliff!
    Einfach atemberaubend!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. März 2017
    Ich habe den Film in 3D gesehen. Die Weltraumszenen sind überwältigend schön. Nicht nur den Darstellern kamen beim Ausflug ins All vor Ehrfurcht die Tränen.
    Die Geschichte ist sehr romantisch, ohne kitschig zu werden. Eine berührende Studie über die Einsamkeit, den Sinn des Lebens und die Liebe.
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Filmkritik:
    Passengers

    In der folgenden Kritik befasse ich mit der SciFi-Romanze "Passengers" mit den beiden Hauptakteuren Chris Pratt und Jennifer Lawrence, Regie führte Morten Tyldum

    Wie es so in der Zukunft kommt, bietet ein Megakonzern Umsiedlungen auf ferne aber der Erde ähnliche Planeten an. Auf einer dieser Weltraumodysseen gibt es eine Fehlfunktion, in Folge dessen zwei Passagiere aus dem Kälteschlaf geweckt werden, allerdings 90 Jahre zu früh. Jim und Aurora müssen nun den Rest ihres Lebens auf dem Raumschiff verbringen und genießen reichlich Luxus. Natürlich gab es die Fehlfunktionen nicht ohne Grund und es bleibt an ihnen allein, das Leben der restlichen 5000 Passagieren die sich ja noch alle ahnungslos im Kälteschlaf befinden zu retten.

    Der Film hatte ein Budget in Höhe von 110 Millionen Dollar, in der USA lief er schon am 21. Dezember 2016 an und konnte hochgerechnet 127 Millionen Dollar einspielen. Mittlerweile dürfte es noch mehr sein, auf jeden Fall schon jetzt in der Plusschiene. Ursprünglich jedoch war es geplant mit einem sehr kleinen Budget in Höhe von 35 Millionen Dollar und Keanu Reeves und Emily Blunt an den Start zu gehen (Drehbuch 2007 von Jon Spaiths); doch Hollywood wäre nicht Hollywood wenn sich ursprüngliche Pläne nicht ändern würden. Sony Pictures erwarb die Rechte, drehte ein wenig am Geldhahn und brachte mehr Effekte und jüngere, aktuellere Stars, welche allein schon das ursprüngliche Budget abdecken (Plus Gewinnbeteilung ab Break Even Point des Films für die Oscarpreisträgerin); natürlich wird alles pompöser und größer.

    Hat sich der Mehraufwand gelohnt? Das hat er!

    Ich bin ja absoluter Fan sowohl von Chris Pratt (Logo, Marvel und Jurassic World war auch klasse) als auch Jennifer Lawrence (Tribute und Silver Linings waren einfach MEGA!). Allein wegen den beiden wollte ich "Passengers" unbedingt sehen. Das hätte auch ein völlig anderer Film sein können, Jennifer Lawrence = wird gesehen, egal was (😇) und Chris Pratt = wird gesehen, fast egal was. Den Trailer paar mal gesehen, lustiger Weise lief er meist kurz vor Guardians of Galaxy 2 wo ja Chris auch die Hauptrolle inne hat und *Überraschung* spielt ebenfalls im Weltraum 🚀
    Und ja, der Trailer machte auf jeden Fall richtig Bock 🐑 auf mehr! Was mir besonders gefallen hat, der Trailer war schon leicht actionreich und vor allem spannend. Was aber so gar nicht rübergekommen ist, eigentlich ist "Passengers" wie oben schon beschrieben, ein Liebesfilm... Wusste ich das vorher? Nein, natürlich nicht. Was sagte mir eine Mitarbeiterin heute kurz bevor ich geplant habe nach der Arbeit ins Kino zu gehen? Das es sich eigentlich um einen Liebesfilm handelt. Fand ich das toll das ich allein nen Liebesfilm anschauen wollte? Natürlich nicht... Ich wollte doch sowas in Richtung Star Trek oder so... Hej Liebesfilme guckt Man(n) sich an, wenn man eine Freundin hat und man das letzte mal einen (Action-)Film aussuchen durfte, diesmal die Freundin mit der Filmauswahl dran ist.
    Ich hätte auch entscheiden können direkt nach Feierabend nach Hause fahren zu können. Man muss kein Genie sein um herauszufinden, dass ich mich dagegen (ich habe aber abgewägt) entschieden habe.
    Und das war auch gut so!
    Hej wie schon erwähnt, Jennifer Lawrence wird sich nun mal auf der Leinwand angeschaut, basta.
    Tapfer wie ich war das aricket nun doch zu lösen, war ich dann während des Films wirklich positiv überrascht!
    Natürlich gibt es die eine oder andere Szene für die Mädels unter den Zuschauern, die Chris Pratt so ein wenig.... nun er ist... ach ihr wisst schon... ich dachte so, war ja klar AAAAABER keine Angst: Wir Männerz kommen auch auf unsere Kosten! Nicht ganz so wie die Mädelz, aber immerhin, wir sind ja schließlich Gentlemans.
    Diese Liebesgeschichte ist auch nicht so typisch Liebesgeschichte... Naja irgendwie schon, aber halt eine ungewöhnliche Kulisse. Und sowohl Chris als auch Jennifer haben manche Szenen, wo sie ihr ganzes Können zeigen dürfen und es auch tun! Ich freu mich schon jetzt auf die Blurayfassung mit Originalton! Selbst die Nebenrollen von Lawrence Fishburne und Martin Sheen können Glänzen und werten "Passengers" massiv auf.
    Die Effekte sind vollkommen ausreichend. Ich denke es ginge vielleicht nich ein bisschen mehr, aber okay, reicht auf jeden Fall und es gibt das eine oder andere "Wow-schaut-das-geil-aus"-Bild. Aber Leute, wer die Möglichkeit hat, lässt den 3D Zuschlag weg, wie so eigentlich bei fast allen Filmen mit 3D Version lohnt sich das überhaupt nicht. Dumm wie ich bin gebe ich aber allen 3D Versionen ihre Chance und wenn mcih was flasht, erfährt ihr es als erste. Zurück zu Passengers, der Film ist richtig gut.
    Gibt es ein Happy End? Natürlich hab ich das wieder vergessen. Aber diejenigen die nah am Wasser gebaut sind und sich gut kennen sollten Taschentücher mitnehmen.

    Fazit:
    Der Film erhält von mir glatte 4 von 5 Sternen. Die Story ist vollkommen okay, die Schauspieler eine super Wahl, Sound sehr gut gewählt. Zu nem absoluten (fast) Topfilm reicht es allerdings nicht. Die Fragen die mich die erste Hälfte des Films beschäftigten wurden allesamt im Laufe der Handlung beantwortet und auch Einführung, Spannungsbogen und Showdown war alles wirklich gut, nie langweilig, allerdings hej, wir sind im Weltraum, die eine oder andere atemraubende Aufnahme hätte doch noch reingepasst. Und der Epilog war mir irgendwie ein bisschen zu kurz. So war das blabla und Ende, schade. Trotzdem an alle Pärchen da draußen, zieht euch den Film rein, es wird für beide was im Film dabeisein. Und Fans von Jennifer Lawrence und Chris Pratt können auch bedenkenlos rein gehen, Passengers wird definitiv nicht zu iren schlechtesten Filmen gehören und beide harmonieren auch sehr gut zusammen.
    Alle unter euch die sich den Film anschauen wollen müssen sich definitiv darüber im Klaren sein, es ist kein Star Wars und auch kein Star Trek, es ist und bleibt, egal wie man die Medaille wendet, eine Liebesgeschichte, jedoch durchaus eine der besseren. In dem Sinne, viel Spaß Kinojunkies.sj
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Der Film bietet keine riesengroße ausschweifende Story sondern ist sehr minimalistisch gehalten. Alles ist sehr auf die Dialoge und die optische Bildgewalt ausgelegt und in der ersten halben Stunde wird der Film von Chris Pratt alleine getragen bis auf die kurzen aber witzigen Gespräche mit dem Barkeeper steht er ganz alleine im Fokus aber mit seiner Situationskomik ist er ein guter "Alleinunterhalter".

    Was mir besonders an dem Film gefällt ist die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern die meiner Meinung nach hervorragend zueinander passen als Leinwandpaar und obwohl der Film sehr dialoglastig ist und es erst im letzten Drittel mehr und mehr zur Action kommt wird er niemals langweilig.

    Natürlich hat man auch viel Potenzial verschenkt gerade Laurence Fishburne hätte man durchaus ein paar Spielminuten länger einbauen können und das Ende hätte auch etwas länger und ausführlicher sein können aber ich glaube bei so einem Film ist es immer sehr schwierig keine Fehler zu machen.

    Fazit: Unterhaltsamer, dialoglastiger und ein optisch sehr ansprechender Film der seine Potenzial nicht ganz auszuschöpfen weis aber dank der beiden Hauptdarsteller und trotz raren Actionszenen niemals langweilig wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2017
    Passengers macht vieles richtig: Jennifer Lawrence und Chris Pratt überzeugen, das schicke Setting ist gelungen und der Plot bietet Raum für Tiefgang. Leider kommt dieser im Verlauf der 116 Minuten etwas zu kurz. Trotzdem hat Regisseur Morten Tyldum einen sehenswerten und unterhaltsamen Film geschaffen.

    Das Raumschiff Avalon befindet sich mit 5.000 Menschen an Bord auf dem Weg zum alternativen Heimatplanten Homestead II, wo eine neue Zivilisation gegründet werden soll. Um den 120 Jahre dauernden Flug zu überstehen, wurden alle Passagiere in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Aufwachen sollen sie erst kurz vor der Ankunft. Doch die Schlafkammern von Techniker Jim Preston (Chris Pratt) und Schriftstellerin Aurora Lane (Jennifer Lawrence) öffnen sich außerplanmäßig - gute 90 Jahre zu früh. Sie sind gefangen auf einem Raumschiff dessen Ziel ihr Start in ein neues Leben sein sollte und das sie nun wohl nie mehr verlassen werden. Doch das bleibt nicht ihr einziges Problem an Bord.

    Der Film lässt sich gedanklich in drei Abschnitte aufteilen, die jeweils ein eigenes Genre bedienen. Im ersten Akt muss sich Jim ganz alleine mit der Einsamkeit an Bord auseinandersetzen. Nach anfänglichem Optimismus stellt sich recht schnell Verzweiflung und Resignation ein. Mit dem Auftreten von Schriftstellerin Aurora zu Beginn des Mittelteils schöpft er neue Hoffnung. Die Handlung wendet sich hin zu einer Romanze. Nach einem holprigen Start kommen sich die beiden näher und beginnen sich mit ihrem gemeinsamen Schicksal anzufreunden. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer. Der wahre Grund für Auroras Erwachen wird enthüllt und das Schiff hat zunehmend mit technischen Problemen zu kämpfen. Ab diesem Punkt entwickelt sich Passengers zu einem Abenteuer mit Action-Einlagen in dem es für beide um das eigene Überleben, aber auch um das der restlichen Passagiere, geht.

    Dem aufmerksamen Zuschauer wird nicht entgehen, dass sich der Film einiger Elemente bedient, die wir bereits aus anderen Streifen kennen - sei es nun Cast Away, Der Marsianer oder Gravity. In diesen Szenen hätte man sich etwas mehr Originalität gewünscht. Der Story an sich schadet das aber nicht.

    Die Chemie der beiden Hauptdarsteller, die den Film praktisch alleine tragen, stimmt von Anfang an. Beide transportieren die Emotionen ihrer Charaktere in allen Lebenslagen sehr glaubhaft. Wenn Jennifer Lawrence ihr Gegenüber in völliger Verzweiflung anschreit bekommt man im Kinosessel fast ein wenig Angst. Ganz im Gegensatz zu Chris Pratts kumpelhaftem Charakter Jim, der von Anfang an Sympathie versprüht. Einziger Wermutstropfen: Die Dialoge sind an einigen Stellen etwas flach und fast kitschig. Dafür können die Schauspieler aber nichts. Im Gegenteil schaffen sie es sogar, dass man dank ihrer guten Performance wohlwollend darüber hinwegsieht.

    Die Sets wurden aufwendig gestaltet und sorgen immer wieder für Aha-Effekte. Das beginnt schon bei der Außenhülle des Schiffs, die nicht viel mit klassischen Raumschiff-Formen gemein hat. Viel mehr schraubt sich die Avalon in Form einer riesigen Spirale durchs All - cool! Die Architektur der Räume im Inneren ist wie zu erwarten modern bis futuristisch. Beeindruckend sind dabei nicht nur die Dimensionen, sondern auch die Lichtkonzepte, viele schicke Design-Elemente und technische Gadgets. Im Mittelpunkt steht immer wieder die große Bar, in der Android-Barkeeper Arthur (Michael Sheen) stets den passenden Drink auf Lager hat. Seine Ratschläge sind zwar nicht immer besonders hilfreich, in jedem Fall aber amüsant. Für wiederkehrende Schmunzler sorgt zudem eine kleine Gruppe umher wuselnder Putz-Roboter.

    Der Showdown zum Ende des Films kommt recht plötzlich. Die offenen Handlungsstränge werden zügig und ohne größere Umwege abgearbeitet. Zum Teil sind die Ereignisse auch vorhersehbar. Ein wenig mehr Komplexität wäre hier schön gewesen um dem Rest der Geschichte gerecht zu werden.

    Fazit:Passengers bietet knapp zwei Stunden spannendes Unterhaltungskino vor imposanter Kulisse. Der Mix aus Abenteuer und Romantik gelingt nicht zuletzt aufgrund der tollen Leistung von Jennifer Lawrence und Chris Pratt, die kleinere Schwächen im Plot überspielen.
    Michael F.
    Michael F.

    2 Follower 7 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2017
    Ich komme gerade auch aus dem Kino und muss sagen, mich wundert es nicht, dass der Film bei den Kritikern abgeschmiert ist ... aber ich persönlich fand ihn klasse!

    Zur ersten Hälfte kann man nur sagen: Grandios! Ich war von erster Sekunde an richtig gefesselt von dem Film. Auch die 2. Hälfte fand ich super, allerdings wars ein typisches Hollywood Ende. Was man davon hält ist Geschmacksache, für mich kann es deswegen aber leider keine 5 Sterne geben.

    Das Erzähltempo ist sehr gemächlich und das Ganze ist definitiv kein Actionfilm, allerdings fand ich die Geschichte relativ interessant, vor allem psychologisch gesehen. Positiv herausheben muss ich hier alle Schauspieler, die einen super Job gemacht haben, allen voran Jennifer Lawrence (die echt heiss aussah) und Chris Pat.
    Die Effekte und die Kamera waren ebenfalls 1a
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2017
    Also Leute, haten einstellen, Logik etwas schleifen lassen und einen tollen, ansatzweise sogar tiefgründigen Film genießen.

    Der Film erfindet sich und den Genremix bestimmt nicht neu, sondern liefert ziemlich genau das, was man erwartet. Die Hauptdarsteller spielen emotional und absolut glaubwürdig, die Effekte und Bilder sind klasse, die Musik OK (aber zum Glück kein Hans Zimmer Gedudel) und damit wirds ein solider vier Sterne Film. Lohnt sich!

    spoiler: Lediglich ganz zum Schluss kommts schon blöd, das die Eiche im Raumschiff nicht 88 Jahre alt ist, sondern mindestens 200 ;-D
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