Mein Konto
    Passengers
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    1596 Wertungen
    Deine Meinung zu Passengers ?

    58 User-Kritiken

    5
    11 Kritiken
    4
    15 Kritiken
    3
    16 Kritiken
    2
    11 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Balticderu
    Balticderu

    180 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Nicht so meins. Wer auf Since Fiction Liebesfilm steht mit ein bisschen Action, für den ist dieser Film genau das Richtige.
    Ich bleibe da lieber bei guter Since Fiction mit durchgängiger Action.

    Wobei natürlich die ganzen Szenen im All und auch die wenigen Actionszenen gut gemacht sind.

    Bleibt dennoch dabei. Leider nicht mein Geschmack.
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Der Trailer versprach eine spannende Science-Fiction-Geschichte. Die aber stellt nur den Rahmen für eine arg kitschig-vorhersehbare Liebesgeschichte in Kammerspiel-Form dar.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2017
    Einfach nur langweilig! Wenn man den Film auf 10 Minuten reduziert hätte, würde ich noch 2 Sterne dazugeben. Konnte mich weder als Liebes- noch als "?Film" überzeugen.
    Cursha
    Cursha

    7.067 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2017
    Hier und da ist der Film ganz schön anzusehen, allerdings war es das auch schon. Die Handlung ist kaum spannend und wirklich mitfiebern kann man auch nicht. Abgesehen davon finde ich die Figuren auch nicht interessant. Einzig der Androide Arthur ist spannend und charmant. Ansonsten kann mich der Fiml weder von der Handlung noch von den Effekten überzeugen.
    Bauch J
    Bauch J

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2017
    Eigentlich stand dem Regisseur alles zur Verfügung um aus Passenger ein spannendes Kinoerlebnis zu machen. Eine an sich interessant klingende Story, namhafte und aktuell erfolgreiche Stars, tolle Sets und grandiose Spezialleffekte. Doch leider kann die Inszenierung mit den Darstellern und Effekten überhaupt nicht mithalten. Spätestens als die Frau herausfindet, das der Kerl sie einfach aufgeweckt hat und damit ihr Leben praktisch zerstört hat, hätte es wirklich spannend werden können. Doch selbst dann wird es nicht spannend. Schade, mit einem besseren Regisseur hätte das wirklich großartig werden können, so wird es nur durchschnittlich. Schade um die großartigen Effekte. Verschenkt.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    16 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2017
    Das neue Jahr beginnt mit einem utopischen Science-Fiction-Film namens Passengers, der über die Einsamkeit bzw. Zweisamkeit auf einem großen Raumschiff erzählt, dessen restliche Passagiere sich alle im tiefsten Hyperschlaf befinden. In den Hauptrollen sind Chris Pratt und Jennifer Lawrence als leinwandpräsentes Liebespaar zu sehen. Gespickt mit unzähligen Anekdoten an The Shining, sowie an beliebten Sci-Fi-Klassikern, soll hier etwas über die Isolation eines Mannes, die Verbindung zweier Menschen und unvermeidbare Intrige erzählt werden. Tatsächlich aber handelt es sich um eine künstlich am Leben haltende Ausgangssituation, die in erbarmungslosem Kitsch versinkt. [...]
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2017
    Griaß eich die Madln, Servas die Buam, wir hobn do FILMKRITIKEN AUF WIENERISCH fir eich :

    lefuemblog.wordpress.com
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2017
    Ja, war O.K. Tolle Bilder, eine Wahnsinnskullisse können nicht über die magere Lovestory hinwegtrösten. Das Drehbuch hat keine echten Überraschungen. J. Lawrence spielt gewohnt routiniert und nuancenreich. Aber Chris Pratt?!? Ich habe während des Anschauens davon geträumt, dass er mit Fassbinder die Rolle in Assassin's Creed getauscht hat. Hier wären Pratts mageren Schauspielkünste vielleicht nicht aufgefallen - - vielleicht wäre Platz für seinen Schalk gewesen und Fassbinder hätte vielleicht einen würdigen Gegenüber für Lawrence gegeben mit einem feinen, nicht immer durchschaubaren Charakter und echten Emotionen. Aber Patts Hundblick hat keine Tiefendimension - oft nur langweilig bis sentimental. Dafür der Riesenaufwand?
    Verschenktes Potential aufgrund eines für ein Kammerspiel zu flachen Hauptdarstellers ohne Ecken und Kanten - sowie ein zu simpel gestricktes Drehbuch. Aber schön anzusehen - immerhin - O.K. halt ...
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    "Passengers" von Morten Tyldum hätte ein spannender Science-Fiction-Thriller mit Robinson-Crusoe-Thematik werden können, doch leider ist nur eine kitschige Liebesschnulze dabei herausgekommen. Dabei ist die erste Hälfte richtig fesselnd; die Situation, in die James Preston da gerät, ist bedrückend und ihrer ganzen Ausweglosigkeit in ausdrucksvolle Bilder gefasst. Man fühlt richtig mit ihm, wie er nach und nach immer mehr vereinsamt, verwahrlost, bis er kurz davor ist, endgültig den Verstand zu verlieren. Auch seine Skrupel und sein letztendlicher Entschluss spoiler: Aurora zu wecken
    wirken glaubwürdig und nachvollziehbar. Doch dann beginnt diese Liebesgeschichte, deren Rollenbilder von Mann und Frau glatt aus den 1950er Jahren übernommen zu sein scheint. Sie, das reiche, verwöhnte Frauchen, das ihren Vater vergöttert und bewundert, ihm nacheifern und ihn sogar übertrumpfen will mit ihrem Buchprojekt.

    Dabei entblödet sich der Film auch nicht, so einen Unfug zu behaupten wie, man könne nur über großartige Abenteuer schreiben, wenn man sie selbst erlebt hätte. Genau. Und Schauspieler können auch nur das spielen, was sie selbst erlebt haben, ist klar. Das ist ja nicht so, dass in dem Film Schauspieler eine Geschichte im Weltall erzählen, obwohl weder sie selbst noch irgendwer aus der Filmcrew jemals aus einem Kälteschlaf einsam und allein auf einem riesigen Luxusraumschiff aufgewacht sind. Hat derjenige, der hier die Dialoge geschrieben hat, schon einmal etwas von Fantasie gehört? Vorstellungskraft? Neugier? Was-wäre-wenn-Gedankenspiele? DAS ist die Basis einer guten Geschichte. Hinzu kommen dann natürlich noch Sprachgefühl und Talent - man kann noch so tolle Erzählstoffe in seinem Kopf vor dem inneren Auge herumschwirren haben, wenn man nicht schreiben beziehungsweise nicht spielen kann, wird da nichts draus.

    Entschuldigt den kleinen Exkurs, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, rückständige Geschlechterrollenklischees. Aurora schaut sich dann so ein Abschiedsvideo von ihren Freundinnen an, und die eine wünscht ihr doch allen Ernstes, nicht etwa, dass Aurora glücklich wird, ihre Träume verwirklicht, ihr Herzensprojekt erfüllt ... nein, sie sagt nur, sie hoffe, ihr Freundin fände nun endlich einen Mann. Da weiß man dann als Zuschauerin gleich Bescheid, was im Leben einer Frau wichtig ist, ne? Also, bevor hier noch jemand irgendwelche ehrgeizigen Karrierewünsche plant oder gar so etwas wie - Schockschwerenot!!! - Selbstverwirklichung, bevor man keinen Mann an seiner Seite hat, kann man das alles in die Tonne kloppen. Ach so, und man komme als Dame auch ja nicht auf die absurde Idee, mal den ersten Schritt zu machen, um sich mit einem netten Kerl zu verabreden. Nicht einmal, wenn er der Einzige außer einem selbst ist, der auf so einem riesigen Raumschiff wach ist. Nee, da wartet man hübsch brav, bis er einen zu einem Date einlädt, und dann reibt man ihm das auch noch passiv-aggressiv mit einem "Ich dachte, du fragst nie" unter die Nase, dass er sich dafür so lange Zeit genommen hat. Ich wette, wäre er gleich mit der Tür ins Haus gefallen, hätte das dem werten Frollein auch nicht gepasst. Ärgerlich, sowas.

    Und er ist natürlich als Mechaniker handwerklich begabt und träumt davon, seinem Frauchen ein Haus zu bauen. Dabei ist er aber durchaus auch gefühlvoll, also so modern ist der Film dann doch. Allerdings beschränken sich seine Gefühlsregungen auf alberne Slogans und Kalendersprüche, die ihm der Barkeeper-Roboter vorsagt. Die Moral von der Geschicht': Carpe Diem, nutze den Tag, denn ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag, also, wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade draus, und dabei musst du nur ganz fest an dich glauben, dann schaffst du alles, lebe deine Träume, aber träume nicht dein Leben, blasülz-schnulztröt.

    spoiler: Ganz kurz nimmt der Film wieder ein bisschen Fahrt auf, als eine dritte Figur hinzukommt und der Schiffsoffizier Gus aufwacht. Aber er erfüllt nur mal eben schnell seine Funktion, den entscheidenden Hinweis auf die Problemlösung zu geben und seine für die Umsetzung dieser Lösung unverzichtbare ID zu übergeben, dann geht er auch schon wieder hops.


    spoiler: Erwartungsgemäß klappt dann auch am Ende alles und es gibt ein vor Kitsch triefendes Happy-End, das mit der Schlussfolgerung endet: "Was für ein cooles Leben *knutschiknutsch*" Tiefere Bedeutung? Perfides Komplott der Herstellerfirma? Irgendetwas anderes Spannendes? Möööp, Fehlanzeige! Es war einfach nur ein Unfall, der das Schiff ramponiert und die Technik beschädigt hat, sie flicken die Löcher wieder und alles ist wieder in Butter.


    Fazit: Ach, den Film muss man nicht sehen. "Cast Away" handelt die Robinson-Crusoe-Thematik viel besser ab, "Gravity" fängt die klaustrophobische Weite und Einsamkeit des Weltalls viel fesselnder ein, "iRobot" bietet mehr spannende Hintergrundgeschichte und "Titanic" ist der bessere Liebesfilm. Schade, Chance vertan.
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2017
    Erst der 6. Januar und bereits eine der Enttäuschungen meines Jahres. Zugegeben, das liegt auch stark am völlig falsche Erwartungen vermittelnden Trailer. Passengers ist kein Science-Fiction-Blockbuster sondern ganz und gar Liebesromanze mit schönen Weltallbildern und einer unterhaltsamen ersten halben Stunde. Leider handelt es sich beim Plot um den 08/15-Aufbau von so gut wieder jeder romantischen Komödie der jüngeren Vergangenheit:
    Liebe -> Geheimnisverrat -> Trennung -> erneutes Zusammenkommen
    Wenn man das weiß, wird man zwar nicht großartig enttäuscht, aber das macht aus Passengers leider auch keinen sehenswerten Film, da die Liebe zwischen den Protagonisten zwar Fragen aufwirft, aber trotz aller Widrigkeiten vom Drehbuch zwang- und sorglos umgesetzt wird.
    Sowohl im Sci-Fi-Sektor als auch bei Rom-Coms gibt es zahlreiche Alternativen, die den Film trotz namhafter Schauspieler schnell vergessen lassen werden. Schade.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top