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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 10. Januar 2020
Stephen King Geschichten sind nicht nur Horror, sehr oft nimmt Kleinstadtleben und die Betrachtung der Lebensumstände einen großen Teil ein. Hier kommt für mich der Horror erst im letzten Drittel wenn Muter und Tochter von dem bösen Hund belagert werden, vorher war es mehr ein Ehedrama in dem eine Frau fremdgegangen ist und die Ehe kriselt … und dann kommt eben die Extremlage mit dem Hund. Eigentlich ist das alles kaum mehr gruselig, die Vorstellung selbst in dieser Lage zu stecken ist natürlich schlimm, aber ein Szenario in dem die Figuren bei hellem Sonnenschein von einem Hund angekläfft werden bring eigentlich keinen mehr ins Schwitzen. Daher geht der Film trotz einiger blutiger Momente eben als kleiner, namentlich populärer Klassiker durch den man als Stephen King Fan kennen sollte, ansonsten wohl auch heute als netten Spannungsfilm sehen kann.
Fazit: Mehr die Betrachtung einer kriselnden Familie als blutiger Hundehorror!
Ein guter alter Stephen King Film im schönen alten 80er Style. Von der passenden Horrormusik bis zu der ganzen Technik. Die Story ist auch gut gemacht. Ein Hund wird von einer Fledermaus gebissen und wird dann zu einen mörderischen Monster. Eine Mutter samt Sohn trifft auf den Hund und muss ein harten Überlebenskampf starten. Leider dauert es aber bis zur Hälfte des Filmes, bis es endlich dazu kommt. Vorher ist es eher ein langweiliger Beziehungstreit. Kann man sich aber definitiv dennoch anschauen.