Auch ein Profikiller kennt so etwas wie Berufsehre. Selbst wenn er aufgrund einer tödlichen Krankheit nur noch 24 Stunden zu leben hat, will er den Auftrag unbedingt zu Ende führen, den er noch angenommen hat. Das moralisch heikle Geschäft wird durch den Umstand noch problematischer, dass das Ziel des Mordauftrags ein Kämpfer für Menschenrechte ist.