The Good Lie - Der Preis der Freiheit: Pressespiegel
The Good Lie - Der Preis der Freiheit
Durchschnitts-Wertung
3,6
Presse-Titel
Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Variety
Reelviews.net
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Mein Limit für Filme über schwarze Charaktere, die aus der Sicht von weißen Stars erzählt werden, ist längst überstrapaziert. Zum Glück ist "The Good Lie" kein weiterer "Amistad" oder "The Blind Side". Es ist eine herzzerreißende Geschichte über die vielen sudanesischen Flüchtlinge, deren Leben durch den blutigen Bürgerkrieg in den 1980ern zerstört wurden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Ein rührender Film mit Herz, der die Erlebnisse sudanesischer Immigranten in den Vereinigten Staaten von Amerika voller Gnade porträtiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Die gute Lüge an dem Reese-Witherspoon-Film "The Good Lie" ist der Umstand, dass diese wahre Geschichte um sudanesische Flüchtlinge, die in die Vereinigten Staaten emigrieren, gar kein Reese-Witherspoon-Film ist, da diese erst nach 35 Minuten auftaucht und diese erhebende und etwas übermäßig ernste Geschichte zurecht auch gar nicht erst in Erwägung zeht, den primären Fokus auf ihren Part zu setzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Bilder in "The Good Lie" haben das Potenzial vertörend zu wirken, doch ihnen feht der visuelle Schlag in die Magengrube, um eine unmittelbare oder bleibende Verbindung zu den Protagonisten herzustellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Mein Limit für Filme über schwarze Charaktere, die aus der Sicht von weißen Stars erzählt werden, ist längst überstrapaziert. Zum Glück ist "The Good Lie" kein weiterer "Amistad" oder "The Blind Side". Es ist eine herzzerreißende Geschichte über die vielen sudanesischen Flüchtlinge, deren Leben durch den blutigen Bürgerkrieg in den 1980ern zerstört wurden.
The Hollywood Reporter
Ein rührender Film mit Herz, der die Erlebnisse sudanesischer Immigranten in den Vereinigten Staaten von Amerika voller Gnade porträtiert.
Variety
Die gute Lüge an dem Reese-Witherspoon-Film "The Good Lie" ist der Umstand, dass diese wahre Geschichte um sudanesische Flüchtlinge, die in die Vereinigten Staaten emigrieren, gar kein Reese-Witherspoon-Film ist, da diese erst nach 35 Minuten auftaucht und diese erhebende und etwas übermäßig ernste Geschichte zurecht auch gar nicht erst in Erwägung zeht, den primären Fokus auf ihren Part zu setzen.
Reelviews.net
Die Bilder in "The Good Lie" haben das Potenzial vertörend zu wirken, doch ihnen feht der visuelle Schlag in die Magengrube, um eine unmittelbare oder bleibende Verbindung zu den Protagonisten herzustellen.