Der am 23. März 1942 geborene österreichische Regisseur Michael Haneke gibt Einblick in sein filmisches Werk. Er berichtet unter anderem über seinen beklemmenden Thriller „Cache“, das Geschichtsdrama „Das weiße Band“ und das Oscar-nominierte Kammerspiel „Liebe“.
Er spricht über seine Art der Schauspielerführung, die Themen Gewalt und Wahrheit im Film. Auch Persönliches, wie seine Träume, der Einfluss von Musik und seine Auffassung über Film als Ersatz für Psychoanalyse, gibt Haneke preis.
Aber nicht nur Hanecke kommt zu Wort. Insbesondere seine Schauspielerinnen berichten von ihrer Arbeit mit dem Regisseur, unter ihnen Juliette Binoche („Caché“), Isabelle Huppert („Die Klavierspielerin“) und Emmanuelle Riva („Liebe“).