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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 20. August 2017
Und das Ende kommt wieder einmal eine Runde zu spät: der erste Film der „Nachts im Museum“ Reihe war nett und durchschnittlich, Folge 2 erstaunlich und überraschend kurzweilig (kam mir jedenfalls so vor); in Runde drei geht die Nummer dann derbe daneben. An sich macht man vieles richtig, was aber trotzdem keinen wirklich guten Film ausmacht. Man hat die wesentlichsten Figuren wieder am Start und gewinnt dadurch und daraus durchaus vereinzelte ganz putzige und humorige Momente – die aber trotzdem nur Wiederholungen bekannter Szenen sind. Die Story ist ebenso ein Copy + Paste der vorherigen, funktioniert aber im wesentlichen. Tragisch ist nur daß dies die definitiv letzte Kinovorstellung von Robin Williams darstellt und man dem man in einem letzten Film was besseres gewünscht hätte. Ich war wirklich enttäuscht von diesem Film, wurde aber durch zwei wundervolle Cameos um Ende hin entschädigt, war außerdem von dem eher emotionalen Ende überrascht. Ich hoffe aber daß der Abschluß ein rundes Ende darstellt dem nicht noch ein Kommerzsequel nachfolgt.
Fazit: Zwar mit allen wesentlichen Figuren besetzt und effektvoll, aber ne schwache Neuauflage der altbekannten Nummer.
der film ist hammer er ist lustig und trauig zu gleich hoffentlich gibt es eine fortsetzung mit den gleichen schauspieler der film ist hammer hammer😄😄😄😄😄😄😄😄😄😄😄
Da ich die ersten beiden Nachts im Museum gesehen habe, wusste ich das ich auch den 3 Film schauen muss und ich kann sagen ich habe es nicht bereut.
Story: Die Story wurde sehr einfach gehalten und ist leicht verständlich. Trotzdem ist es keine sehr gute Story, aber dennoch war sie gut erzählt, daher eine 2.
Schauspieler: Dieser Film war einer der letzen Filme mit Robin Williams und auch hier spielt er seine Rolle wieder sehr gut und auch die anderen Schauspieler, z.B. Ben Stiller, waren gut. Note 1-
Action/Spannung: Da es eine Komödie ist, ist eine Bewertung für Action eher nicht geeignet, aber dennoch hat der Film gute Action und auch Spannung wird gut erzeugt. Dazu musste ich sogar relativ oft lachen, daher die Note 2+
Die Story ist nicht wirklich neu aber egal. Das wird durch einen genialen Cast kompensiert. Die Location in London ist schön gewählt und der Gastauftritt mit Hugh Jackman war schon sehr amüsant, vor allem der Sidekick zu Wolverine/X-Men. Neben dem dieses Jahr viel zu früh von uns gegangenen Robin Williams sind vor der Kamera auch wieder Ben Stiller, Owen Wilson, Ricky Gervais, Steve Coogan und Sir Ben Kingsley. Für mich war dieser Teil bei weitem besser als der zweite (2009). Hat mir gut gefallen.
Im 3. Abenteuer muss sich Lerry (Ben Stiller) um die magische Tafel kümmern. Auf ihr scheint ein Fluch zu liegen und die wieder erweckten historischen Wachsfiguren verlieren ihre Kontrolle...Für mich ist der 3. Teil, ein Film, den man wirklich nicht braucht. Man hat irgendwie nie das Gefühl, dass der Film eine Darseinsberechtigung hat. Nach der ganz hübschen Einführung, plätschert der Film nur so dahin und das mit dem dauernd schlechtgelaunten Stiller! Hat dieser Mann eigentlich auch mal einen anderen Gesichtsausdruck?? Wohl kaum! Den ich hab unzählige Filme mit oder von Stiller gesehen. Der Film macht schlicht kein Spaß und irgendwo finde ich ihn auch nicht kindertauglich. Das haben wir der völlig talentlosen und unwitzigen Rebell Wilson zum Größtenteil zu verdanken. Die Effekte sind gewohnt gut und lassen einen auch staunen. Vor allem die Kampfszene mit dem Dino und den Ritter. Natürlich wurde auch gelacht aber eher selten. Als Erwachsener lacht man eher darüber wie dumm der Film doch eigentlich ist. Am nächsten Tag hat man einiges vergessen und das ist auch gut so.
Ich glaube dieser Film war ein Film zuviel in dieser "Nachts im Museum" Reihe. Eigentlich mag ich Ben Stiller sehr gerne, aber dieser Film hat mir von Anfang an nicht gefallen. Mitlerweile ist das alles einfach zu weit hergeholt und sehr unglaubwürdig geworden. Der ganze Zauber ist irgendwie verflogen....
Fazit: Übliches Schema in der 2. und (hoffentlich) letzten Fortsetzung der "Nachts im Museum"-Reihe. Überzeugt zwar mit (sehr) guten Effekten und Darstellern, ansonsten kommt leider sehr wenig.
Wieder ein sehr gelungener Teil. Ben Stiller überzeugt und auch die anderen Darsteller. Die Story ist schnell geklärt und die Kombination zwischen New York und London ist perfekt. Zwischendurch gibt es kleine Gags.