Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Im Wesentlichen ist "Wenn ich bleibe" eine wenig bemerkenswerte "Was sich neckt, dass liebt sich"-Highschool-Romanze. Was dem Ganzen Leben einhaucht und unser Interesse am Laufen hält, sind weder die Flashbacks noch die geisterhaften Erscheinungen, sondern die strahlende Performance von Chloe Grace Moretz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Die Prämisse mag auf den ersten Blick höllisch kitschig rüberkommen, doch Regisseur RJ Cutler kennt sein jugendliches Zielpublikum ausgesprochen gut und traut ihm mehr Intelligenz und Belastbarkeit zu als die meisten seiner Kollegen in vergleichbaren Stoffen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Während die jüngeren Kinozuschauer dem Geschehen gespannt folgen mögen, werden die Älteren wohl nur durch den für die Handlung elementaren Autounfall vorm Einschlafen bewahrt. Irgendetwas Wachrüttelndes muss der Film ja dann doch haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Chloe Grace Moretz spielt eine Highschool-Schülerin, die zwischen zwei Welten gefangen ist. Halt, sagen wir vier Welten. Oder vielleicht dreieinhalb. Wenn wenigstens eine dieser Welten nicht gefüllt wäre mit zum Himmel schreienden Klischees und so zahlreichen eklatanten wie ineffektiven Drückern auf unsere Tränendrüsen, wäre der Film womöglich ganz sehenswert geworden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Justin Chang
Die Gesamtumsetzung des Stoffes ist so nüchtern erzählt, dass man am Ende womöglich mehr von den gut gemeinten Intentionen der Filmemacher berührt ist als von den emotionalen Inhalten, die auf der Leinwand dargeboten werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Richard Larson
Das Problem des Films ist die im Grunde banale Handlung und der frustrierende Umstand, dass hier eine weiterere weibliche Figur nicht die Chance bekommt zu einem glaubwürdigen Charakter heranzuwachsen, ohne, dass ein Mann neben ihr stehen muss, der sie daran erinnert, wer sie wirklich ist und was sie eigentlich vom Leben will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Reelviews.net
Im Wesentlichen ist "Wenn ich bleibe" eine wenig bemerkenswerte "Was sich neckt, dass liebt sich"-Highschool-Romanze. Was dem Ganzen Leben einhaucht und unser Interesse am Laufen hält, sind weder die Flashbacks noch die geisterhaften Erscheinungen, sondern die strahlende Performance von Chloe Grace Moretz.
The Guardian
Die Prämisse mag auf den ersten Blick höllisch kitschig rüberkommen, doch Regisseur RJ Cutler kennt sein jugendliches Zielpublikum ausgesprochen gut und traut ihm mehr Intelligenz und Belastbarkeit zu als die meisten seiner Kollegen in vergleichbaren Stoffen.
Rolling Stone
Während die jüngeren Kinozuschauer dem Geschehen gespannt folgen mögen, werden die Älteren wohl nur durch den für die Handlung elementaren Autounfall vorm Einschlafen bewahrt. Irgendetwas Wachrüttelndes muss der Film ja dann doch haben.
Chicago Sun-Times
Chloe Grace Moretz spielt eine Highschool-Schülerin, die zwischen zwei Welten gefangen ist. Halt, sagen wir vier Welten. Oder vielleicht dreieinhalb. Wenn wenigstens eine dieser Welten nicht gefüllt wäre mit zum Himmel schreienden Klischees und so zahlreichen eklatanten wie ineffektiven Drückern auf unsere Tränendrüsen, wäre der Film womöglich ganz sehenswert geworden.
Variety
Die Gesamtumsetzung des Stoffes ist so nüchtern erzählt, dass man am Ende womöglich mehr von den gut gemeinten Intentionen der Filmemacher berührt ist als von den emotionalen Inhalten, die auf der Leinwand dargeboten werden.
Slant Magazine
Das Problem des Films ist die im Grunde banale Handlung und der frustrierende Umstand, dass hier eine weiterere weibliche Figur nicht die Chance bekommt zu einem glaubwürdigen Charakter heranzuwachsen, ohne, dass ein Mann neben ihr stehen muss, der sie daran erinnert, wer sie wirklich ist und was sie eigentlich vom Leben will.