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    Wenn ich bleibe
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    Presse-Titel
    • Reelviews.net
    • The Guardian
    • Rolling Stone
    • Chicago Sun-Times
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Im Wesentlichen ist "Wenn ich bleibe" eine wenig bemerkenswerte "Was sich neckt, dass liebt sich"-Highschool-Romanze. Was dem Ganzen Leben einhaucht und unser Interesse am Laufen hält, sind weder die Flashbacks noch die geisterhaften Erscheinungen, sondern die strahlende Performance von Chloe Grace Moretz.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Die Prämisse mag auf den ersten Blick höllisch kitschig rüberkommen, doch Regisseur RJ Cutler kennt sein jugendliches Zielpublikum ausgesprochen gut und traut ihm mehr Intelligenz und Belastbarkeit zu als die meisten seiner Kollegen in vergleichbaren Stoffen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Während die jüngeren Kinozuschauer dem Geschehen gespannt folgen mögen, werden die Älteren wohl nur durch den für die Handlung elementaren Autounfall vorm Einschlafen bewahrt. Irgendetwas Wachrüttelndes muss der Film ja dann doch haben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Chloe Grace Moretz spielt eine Highschool-Schülerin, die zwischen zwei Welten gefangen ist. Halt, sagen wir vier Welten. Oder vielleicht dreieinhalb. Wenn wenigstens eine dieser Welten nicht gefüllt wäre mit zum Himmel schreienden Klischees und so zahlreichen eklatanten wie ineffektiven Drückern auf unsere Tränendrüsen, wäre der Film womöglich ganz sehenswert geworden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Variety

    Von Justin Chang

    Die Gesamtumsetzung des Stoffes ist so nüchtern erzählt, dass man am Ende womöglich mehr von den gut gemeinten Intentionen der Filmemacher berührt ist als von den emotionalen Inhalten, die auf der Leinwand dargeboten werden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Richard Larson

    Das Problem des Films ist die im Grunde banale Handlung und der frustrierende Umstand, dass hier eine weiterere weibliche Figur nicht die Chance bekommt zu einem glaubwürdigen Charakter heranzuwachsen, ohne, dass ein Mann neben ihr stehen muss, der sie daran erinnert, wer sie wirklich ist und was sie eigentlich vom Leben will.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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