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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2014
Insgesamt fehlt mir in diesem Thriller ein gelungener Spannungsbogen. Während die entscheidende Enthüllung bereits nach kurzer Zeit zu erahnen ist, kommt sie dann im Film wenig überraschend daher. Den letzten Teil hätte man sich dann auch wieder sparen können, dieser ist nicht interessant genug. Darstellerisch nur durchschnittlich.
david finchers neuer film, basiert auf dem thriller von gillian flynn kann leicht als langatmig abgetan werden. mit einer laufzeit von fast 2 1/2 stunden ist der streifen sehr lang geworden. vor allem die anfang zieht sich. so ist auch ohne wissen der buch vorlage, der erste plottwist sehr vorhersehbar. wozu also ihn so lange heraus zögern? was darauf folgt ist dafür umso spannender. fincher und flynn liefern dem zuschauer eine der interessantesten und fiesesten figuren des jahres. aus spoilergründen wird über die restliche story geschwiegen. ben afflek und rosamund pike liefern beide klasse leistungen. während tyler perry den schmierigen anwalt gibt, ist neil patrick harris nicht viel mehr als eine creepy barney stinson kopie. nach einem etwas schwachen beginn entwickelt die geschichte einen unglaublichen sog und lässt den zuschauer nicht mehr los, so lebt der film vor allem von der faszinierenden darstellung des/der gerissenen psychopath/in
David Fincher macht einen neuen Film und wieder einmal gibt es sehr gute Kritiken. In diesem Fall sind diese auch völlig gerechtfertigt. Nach dem meiner Meinung nach sehr enttäuschenden "Verblendung"-Remake, ist der Mann mit "Gone Girl" wieder in der Spur. Ein düsterer, grotesker Mix aus Thriller, Drama und Satire, wobei jede dieser Ebenen entsprechend gewürdigt wird. Überragende Schauspielleistungen, allen voran die weibliche Hauptdarstellerin Rosamund Pike. Die Geschichte entfaltet ziemliche Spielzeit, aber Längen gibt es nicht. Die Rückblenden sind wichtig, um die Charaktere zu verstehen. Allerdings wird eine Sache bei der Entwicklung der Handlung nötig: spoiler: Durch den Mord Amys wird sie wirklich zu einer Psychopathin. Konnte man sich vorher noch mit ihr ein wenig identifizieren, muss man sie ab hier kritisch sehen. Interessant hätte ich deswegen auch folgende Handlungsentwicklung gefunden: spoiler: Desi Collings tötet sie - statt anders herum. Und dann geht alles zusammen. - Dennoch ist auch das, was man geboten bekommt, ziemlich abgefahren und in keiner Sekunde unspannend. Verpackt in aufdringliche Bilder, scheint die Handlung eigentlich jede Entwicklung möglich zu machen - sogar das Schlimmste. Dass viel Schein im Spiel ist und Wahrheit und Wunsch ineinander übergehen mögen, macht eigentlich das Interessante an der Sache aus. Ich könnte mir vorstellen, dass man "Gone Girl" beim zweiten Sehen ein wenig abwerten muss, weil einem dann manche Sonderbarkeiten, kleine Logiklöcher oder auch ein wenig Schauspielabfall auffallen werden. Gerade anfangs wirken die Hauptfiguren nicht sonderlich sympathisch. Bis dahin gibt es aber die Höchstwertung von mir. P.S. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einer der ersten Trailer oder Inhaltsangaben eine völlig falsche Spur gelegt hat, die im Film gar nicht so aufgegriffen wurde: spoiler: Hieß es nicht immer Nick wäre wirklich nicht sicher, ob er seine Frau nicht vielleicht DOCH umgebracht habe? Amnesie oder dergleichen? Davon war im Film überhaupt nichts zu hören, was absolut nicht wild ist, aber bei manchem vielleicht falsche Erwartungen weckt...
Spätestens seit "Zodiac" bewundere ich bei Fincher die Kunst, die Spannung eines Filmes aufrecht zu erhalten, ohne dass es zu Explosion kommt. Klar gibt es ein paar Höhepunkte und kühne Kehrtwendungen, die den Zuschauer staunend und baff zurücklassen. Die klassische Erzahlstruktur aus langsamer Steigerung bis zum großen Finale mit kurzen Nachspiel ist hier aber schwerlich auszumachen. Stattdessen haben wir es mit ca. 3 Abschnitten zu tun, die ihrer eigenen Dramaturgie folgen. Das erste, mich völlig faszinierende, Drittel verwebt die Ereignisse ab Amys Verschwinden mit ihren Tagebucheinträgen, die in sich auch linear sind, der aktuellen Handlung aber um Jahre vorgelagert. Schritt um Schritt wird Nicks Situation verfahrener und seine Rolle dem Zuschauer suspekter. Ist er der zwar wortgewandte, aber emotional doch zimlich ausgeglichene bis schlichte Typ, oder spielt er uns was vor? Amy verwandelt sich aus einem verzogenen Upper-Class-Girl zu einer gelangweilten, in die Pampa verschlagenen Großstädterin, um sich in einem überwältigenden Monolog dann als moderne Femme Fatale herauszustellen. Ab hier schlägt die Handlung Volten, Amys Charakter wird immer abgründiger, ihr aus der Not geborener Plan B mutiert zu einem bestialischen Plan C, der das Ende der Handlung schon beinhaltet, auch wenn man das erst spät versteht. Das ist alles bester Hitchcock, das blonde Gift hat (meist) alles im Griff, unser großer starker Held (James Stewart Charaktere hatte auch so etwas Geradliniges an sich, neigten aber deutlich stärker zum Grübeln als Afflecks Nick) kann sich zwar dagegen aufbäumen, letztlich trägt er nur Teilsiege davon und muss zum Schluss kapitulieren. Fincher hält wie schon gesagt die Spannung andauernd aufrecht, oft ohne musikalische Untermalung. Kamera, Licht, Schnitt, Dialoge sind genug, um den Zuschauer zu fesseln, ohne dass Explosionen stattfinden müssen.
Wer ist das perfekte Opfer? Nick oder Amy? Auf jeden Fall ist dieser Film perfekt - spannend und insgesamt interessant, auch wenn man über den Schluß geteilter Meinung sein kann. Nun, das tut den 145 Minuten aber keinen Abbruch. Wer bereit und in der Lage ist, dem teilweise diffizilen Handlungsablauf inhaltlich zu folgen, erlebt ein kaum vorstellbares Auf und Ab der Handlungsstränge, wie man sie selten auf der Leinwand sieht. Fazit: Sehr interessant und sehenswert.
Ein neuer David Fincher Film = Pflichttermin im Kino. Und auch dieses Mal wird man nicht enttäuscht. Die Geschichte eines Ehepaares, dass sich weit auseinandergelebt hat, ist so verworren wie einfallsreich zugleich. Die zweieinhalb Stunden, die dieser Thriller einnimmt, sind keinesfalls zu lange – gegen Ende wäre der geneigte Zuschauer einer Verlängerung sicher nicht abgeneigt, da der Film zu faszinieren und zu fesseln weiß.
Sicherlich gibt es einige Fragezeichen im Plot, es wurden z. T. zu viele Storylines eröffnet, die mehr Unklarheiten als logisches Übereinkommen hinterlassen. spoiler: An dieser Stelle seien beispielsweise die mehrmals im Film erwähnten Geheimagenten, welche sich angeblich auf der Suche nach Amy befinden, genannt. Auch wird nicht vollends deutlich, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die handschriftlich vorgenommenen Einträge in Amy´s Tagebuch nicht der Realität entsprechen, sondern einzig dem Aufbau „ihrer Geschichte“ dienen . Über all dem steht jedoch ein Kinoabend voller überraschender Wendungen, Intrigen und Tragiken einer gescheiterten Ehe, sensationell verpackt und packend zugleich.
4,5 Sterne gibt es für „Gone Girl“ von mir, der einen Branchenkrösus wie „Sieben“ nicht ganz das Wasser reichen kann, und oben erwähnte Schwächen im Plot enthält. Hinzu kommt ein gutes, aber eben ein Ende, das dem restlichen Streifen nicht vollständig gerecht wird. Unabhängig davon eine absolute Empfehlung meinerseits für „Gone Girl“ einen Kino- oder DVD-Abend einzuplanen, um sich von der geladenen Spannung des Filmes eigens überzeugen zu können. Aber konzentrieren Sie sich auf jede einzelne Szene, um möglichen Unklarheiten (die individuell sicher trotzdem erscheinen) zu entgehen und während des Abspanns noch einige Minuten über die Wirkung des gerade Gesehenen sinnieren zu können.
Nach dem Remake von „Verblendung“ (2011) und vor dem Remake von „Verdammnis“ schiebt David Fincher einen weiteren Thriller dazwischen: „Gone Girl - Das perfekte Opfer“ heißt der Film nach der 2012 erschienenen Romanvorlage von Gillian Flynn, die auch das Drehbuch schrieb.
Am 5. Hochzeitstag vermisst Nick Dunne (Ben Affleck) seine Amy (Rosamund Pike), eine erfolgreiche Kinderbuchautorin. Es sieht nach dem Verbrechen eines Dritten aus, doch die Polizei wird während der Ermittlungen misstrauisch und nimmt Nick immer genauer unter die Lupe. Um die Ehe der beiden war es offensichtlich schlechter bestellt als es nach außen den Anschein hatte.
David Fincher versteht es wieder einmal, die Zuschauer in den Bann zu ziehen. Der Kult-Regisseur von „Fight Club“ und „Sieben“ verwebt auf perfekte Weise die Handlungsstränge der Geschichte miteinander und erledigt durch geschicktes Umschalten mit Bravour die Aufgabe, die Vergangenheit des Ehepaars Dunne und mehrere Abläufe der Gegenwart sowie geplanter Zukunft auf die Leinwand zu bringen. An die Seite der Polizei und immer wieder an die Seite von Nick, der irgendwann eigene Spuren verfolgt, heftet sich das Publikum und weiß stets mehr als die Figuren, doch nie zu viel von der skurrilen Schnitzeljagd. Überraschend früh während der 150 Minuten Spielzeit setzt die Enthüllungsphase ein, doch das hat seinen Grund, denn die Gegenwart nimmt durch äußere Einflüsse und Entscheidungen eine andere Richtung als die vorgesehene. Auch hier halten Fincher und die Drehbuchautorin die immer vielschichtiger werdende Geschichte in einer außergewöhnlich guten Balance zwischen Offenbarung und Spannung bis zu einem blutüberströmten Vorfinale. Zu dem geübten Filmteam gehören Kameramann Jeff Cronenweth und Cutter Kirk Baxter, die schon öfter für Fincher arbeiteten und am fast perfekten Filmgenuss gehörig mitwirkten. Die wenig eingesetzte Musik ist einfallsreich und wuchtig.
Um den Lauf des Werks nicht aus der Spur zu bringen, müssen einige, gegenüber der sonst brillanten Inszenierung fast ärgerliche Logikfehler geschluckt werden; da sind Video- und Tagebuchaufzeichnungen in Kombination mit mageren Ermittlungsbemühungen des später eingeschalteten FBI zu beklagen. Zudem hätte der einsetzende Missklang in der Ehe Dunne eine Nuance mehr vertragen können.
Da die verschwundene Amy eine Person des öffentlichen Geschehens ist, dürfen die US-amerikanischen Klatschmedien nicht fehlen. Fincher hat offensichtlich besonderen Wert darauf gelegt, deren einschaltquotenorientiertes Bemühen ordentlich durch den Kakao zu ziehen. Da ist zum Beispiel TV-Tratsche Ellen Abbott. Diese konnte nicht besser besetzt werden als mit Missi Pyle („Galaxy Quest“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“), die passend mit großem Mund und großen Augen agiert. Weil die anderen Figuren im Medienrummel mitspielen müssen, kommt eine humorig zynische Komponente ins Gepäck des Films, der das gut verträgt und die Charaktere der Hauptfiguren unterstreicht.
Fincher hat es eben drauf, seine Stars gut anzuleiten und im Bild zu positionieren. Bis in die kleinen Nebenrollen ist eine starke Besetzung zu bescheinigen. Insbesondere Kim Dickens sticht heraus, auch wenn sie als Polizistin Ronda Boney mit Detectiv Jim Gilpin (Patrick Fugit) ein etwas ungelenk zusammengestopseltes Ermittlerduo bildet. Doch das ist Masche, denn Partner kann man sich nicht immer aussuchen, was bei Ehegatten (meist) anders ist. Die Britin Rosamund Pike („Stirb an einem anderen Tag“) ist einfach überwältigend in Szene gesetzt und zieht Ben Affleck mit. Ihre Körpersprache ist zwischen liebend, kalt und panisch perfekt abgestimmt und füllt ihre intelligente Amy mit Leben. Auch Tyler Perry als Star-Anwalt Tanner Bolt und Carrie Coon als Zwillingsschwester von Nick sind sehr beeindruckend.
„Gone Girl - Das perfekte Opfer“ ist eine mit noch verzeihbarem Makel für das Kino fantastisch aufgebaute, komplexe Geschichte, weniger hart und real wie „Prisoners“ von Denis Villeneuve. Das geklärte Ende von Finchers Thriller hat eine offene Nachzeit, deren Inhalt sich jeder vorstellen kann, vielleicht sogar die Ausmaße.
Mit "Gone Girl - Das perfekte Opfer" erzählt Regisseur David Fincher die Geschichte des Ehepaares Nick (Ben Affleck) und Amy (Rosamund Pike) Dunn. Als Nick nach Hause geht um den 5. Jahrestag mit seiner Frau zu feiern, findet er nur ein leeres Haus. Als im Wohnzimmer Glasscherben vorfindet, ruft er die Polizei an. Er glaubt jemand habe seine Frau entführt und eine Suchaktion beginnt. Von seiner Frau fehlt jegliche Spur und mit der Zeit gerät Nick selbst in das Fadenkreuz der Polizei. Der Film geht ganze 2 1/2 Stunden lang und diese vergehen wie im Flug. Ich muss zugeben, meine Interesse war trotz David Fincher nicht gerade hoch. Hauptgrund dafür ist die stark bekannte Idee des Filmes. Die Idee über einen Mann der seine geliebte Frau sucht aber selbst der Täter sein könnte, haben wir einfach zu häufig gesehen. Doch Fincher weiß wie man selbst aus einem langweiligen Stoff (die Erfindung von Facebook mit "The Sozial Network"), einen zum Staunen bringen kann. Das Ergebnis ist ein wunderbarer Film der einen überhaupt nicht los lässt. Das liegt allein daran, dass der Film so was von verrückt beginnt. Wie sehen das lächelnde Gesicht von Amy während Nick (aus dem Off) erzählt wie gerne er in ihrem Gehirn rumwühlen würde um zu wissen woran sie denkt. Das alles hört sich im Film deutlich kranker an als man es hier liest. Damit packt Fincher den Zuschauer gleich von Beginn an und man möchte sofort wissen was mit seiner Frau passiert ist. Danach gibt es immer wieder Rückblenden um zu zeigen wie die beiden sich kennengelernt haben und womit Amy so erfolgreich wurde. Das alles hilft einem enorm da man so dieses krasse Gegenkontrast der Ehe hat. In den Rückblenden sieht man dieses verliebte und perfekt zueinander passende Paar die gerne ihr Sexleben in einer Bibliothek auslebt. Auf der anderen Seite, sieht man die Gegenwart. In der Gegenwart schreckt Nick ab zu seiner eigenen Frau zu gehen. Dabei ist sie wunderschön, klug, sexy und sogar witzig. Man kann von einer Traumfrau sprechen. Fincher quält uns damit die ganze Zeit über mit der Frage was nun in dieser Ehe so falsch gelaufen ist. Aber nicht nur das! Er legt immer wieder Fallen parat die uns in die Irre führen sollen. Nahezu jeder in der Geschichte könnte was mit dem Verschwinden der Amy zu tun haben. Erstrecht als das große Geld ins Spiel kommt. Und das macht den Film so unheimlich Reizvoll. Als Zuschauer wagst du es nicht auch nur eine Sekunde auf dein Smartphone oder sonst wohin zuschauen weil die Gefahr etwas zu verpassen, so unfassbar groß ist. Ich habe mich sogar selbst als Detektiv gefühlt weil ich damit begann die einzelnen Puzzelteile zu einem zu formen. Es ist jetzt aber zu gewagt näher ins Detail zu gehen weil der Film nun mal von seinen gigantischen Überraschungen lebt. Kommen wir zu den Darstellern: Ben Affleck seh ich persönlich ganz gerne, halte ihn aber für einen mittelmäßigen Darsteller. Hier macht er aber wirklich einen wunderbaren Job. Aber auch hier wäre es gemein, näher ins Detail zu gehen. Mit Kim Dickins und Patrick Fugit haben wir für mich die heimlichen Stars des Filmes. Die zwei spielen das Detektivduo und sorgen mit ihren Streiterein immer wieder für Lacher. Carrie Coon spielt Nicks Schwester Go. Sie macht ebenfalls einen exzellenten Job und man weiß bei ihr nie so wirklich was sie in Schilde führt. Zu guter letzt natürlich die Hauptdarstellerin Rosamund Pike! Wahnsinn was für eine Vorstellung dieser Frau. Ich bin sprachlos und hin und weg! Gibt es überhaupt eine Emotion die sie in diesem Film nicht gezeigt hat? Bisher ist sie eindeutig meine Favoriten für den Oscar! Der Film ist überhaupt die ganze Bank durch mehr als gut gespielt. Die ganze trügerische Atmosphäre wird auch wunderbar von der Musik von Trent Raznor untermalt. Gänsehaut Gefühl total! Handwerklich macht Fincher auch alles grandios. Was Setting betrifft kann ich nur zustimmen. Wenn man den Film irgendwas vorwerfen will, dann vielleicht dass er zu lange geht. Der eine oder andere könnte sich durchaus hin und wieder kurz langweilen. Mich hat das nicht gestört. Wie oben schon erwähnt, die Zeit verging wie im Flug! Was mich persönlich stört, ist die exzessive Darstellung von Sex oder Benutzung von sexuellen Wörtern. Bei vielen Szenen ist das einfach nur überflüssig. Das hindert mich aber nicht daran dem Film die volle Punktzahl zu geben denn es hält sich in Grenzen. FAZIT: Danke David Fincher! Ein wunderbarer Film der einen so dermaßen fesselt, dass man selbst Tage später an kaum was anderes denkt. So sollten Filme sein! Einen zum nachdenken anregen und einen keine Ruhe gönnen! Keine unnötigen Effekte, Zerstörrungsorgien oder sonstiges sondern eine wunderbare Geschichte eines Ehepaares mit vielen Wendungen und einer harschen Kritik an die heutigen Medien. Hut ab!