In ihrem früheren Leben hieß Eva Bernhardt (Iris Berben) Evelyn Frank und war eine berüchtigte Bordellbesitzerin in Berlin. Doch dann entschloss sie sich, gegen ihren Mann und dessen Geschäftspartnerin als Kronzeugin auszusagen und wurde in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Mit einer neuen Identität lebt sie nun als Eva in den bayerischen Bergen und beginnt noch einmal ganz von vorn. Sie lebt sich erstaunlich schnell in die neue Umgebung ein und findet bald Freunde. Die beiden Zeugenschutz-Beamten Ines Meder und Holger Nolting beobachten Eva skeptisch und mit wachem Auge. Vor allem Ines hat, als sie von Eva als deren Tochter vorgestellt wird, einige Zweifel an Evas Aufrichtigkeit. Als Eva dann auch noch den Betreiber eines Ausfluglokals um den Finger wickelt, ist sich Ines sicher, dass Eva ein falsches Spiel spielt.
Einer der schlechtesten Polizeifilme, die wir je sahen.
Er ist eher eine Pseudo-Doku-Soap einer gewissen Sendersparte, als ein auch nur ansatzweise glaubhafter oder gar spannender "Thriller".
Der beste Moment des Films war am Ende die Erkenntnis, dass alles nur ein schlechter Film war und es in der Realität nicht solch naive, hirntote Polizei gibt.
Als Satire zu seicht, als Kömödie zu ernst, als Krimi zu albern.
Vielleicht ist es aber ein ...
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