Hauptkommissar Klaus Borowskis (Axel Milberg) Chef und Mitbewohner Schladitz (Thomas Kügel) fährt in seine Heimat nach Schleswig. Er will einen Festumzug besuchen. Plötzlich beobachtet er, dass am Rande des Umzuges einen Mann in Flammen aufgeht. Kommissar Borowski und seine Kollegin Sarah Brandt (Sibel Kekilli) machen sich auf den Weg zu ihrem Chef, um den Fall aufzuklären. Doch der scheint mehr zu wissen, als er ihnen verrät. Unterstützung bekommt das Duo allerdings von der Südschleswiger Kommissarin Einigsen (Lisa Werlinder). Die ist auch bald bitter nötiger: Denn als Schladitz das Opfer eines schweren Autounfalls wird, überschlagen sich die Ereignisse und der „brennende Mann“ ist bald nicht mehr die einzige Leiche.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Tatort: Borowski und der brennende Mann
Von Lars-Christian Daniels
Vier Mal ermittelte Sarah Brandt (Sibel Kekilli, „Game of Thrones“) in der Krimireihe „Tatort“ bereits an der Seite von Hauptkommissar Klaus Borowski (Axel Milberg, „Hannah Arendt“) – und lockte den spröden Eigenbrötler bei den gemeinsamen Einsätzen im hohen Norden mit ihren frechen Sprüchen und ihrem forschem Auftreten immer wieder aus der Reserve. Das ungleiche Duo enttäuschte - auch dank dieser amüsanten Reibungspunkte – seit dem hochspannenden gemeinsamen Debüt „Borowski und die Frau am Fenster“ noch nie. Trotz der prächtig harmonierenden Ermittler weht in „Borowski und der brennende Mann“ von Regisseur Lars Kraume („Keine Lieder über Liebe“, „Die kommenden Tage“) an der Kieler Förde personell frischer Wind: Borowski und Brandt werden diesmal von einer dänischen Kollegin unterstützt, die einen Narren an den Methoden des Hauptkommissars gefressen hat. Das sorgt für ein paar köstliche
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