A Million Ways To Die In The West
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36 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 13. Juni 2014
Definitiv witzig, man muss NATÜRLICH wissen auf was man sich einlässt wenn man sich einen Seth MacFarlane anguckt! Wer mit Ted oder Family Guy nichts anfangen kann und diesen Humor für unter seiner Würde hält sollte sich den Streifen einfach nicht ansehen, statt hinterher Hasstiraden zu verbreiten.
Bruce Willis
Bruce Willis

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0,5
Veröffentlicht am 11. Juni 2014
Das ist der SCHLECHTESTE FILM, den ich jemals im Kino gesehen habe!!!!!!!!!!
Sooo langweilig; immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...und die ödesten Witze minutenlang aufgebläht!
Meine Güte ist das witzig, wenn jemand minutenlang in einen Hut kackt!??? Mann Mann Mann
Sooo unlustig. Ich bereue es zutiefst in diesen Film gegangen zu sein. Geld UND Zeit ist weg.
Alle anderen Filme, die ich bisher nicht so gut hier bewertet habe, müssen 1-2 Sterne aufgewertet werden, weil dieser Film ist das ALLERLETZTE!
An den filmstart-Kritiker:" Hallo????"
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. Juni 2014
ACHTUNG WARNUNG! Der Film ist unverständlicherweise ab 12 Jahren. Wer möchte, dass seine Kinder schon frühzeitig verblöden, sollte sie auf jeden Fall in diesen Film mitnehmen. Ich halte nichts von Drogen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass man sich diesen Film nur im Vollrausch geben kann. Dann sind nämlich die Sinne weitestgehend beeinträchtigt und es gibt keine nachhaltigen Symptome einer Geisteskrankheit. Der Film wirkt wie lieblos zusammengewürfelt. Es gibt keine ausgeklügelte Story, die einen mitreißt. Die Gags wirken ebenfalls deplatziert belanglos und stammen mal wieder aus der untersten Schublade: Penis, Vagina und Fäkal-Witze. In der 1. halben Stunde hat der Film mich ziemlich gelangweilt. Und danach wurde es... nicht besser. Ein alter Louis de Funès Film der ebenfalls leichte Kost ist, versprüht 1000 mal mehr Scharm und Humor. Hinzu kommt, das Seth MacFarlane einfach ein schlechter Schauspieler ist. Da hilft es auch nicht, dass der Will-Smith Sprecher ihn synchronisiert. Die hochkarätigen Schauspieler sind leider verpulvert. Ich hatte jedenfalls stark den Verdacht, dass durch sie, die wirklich sehr schwache Story kompensiert werden soll. Seht euch lieber Edge of Tomorrow an. Obwohl dieser Film ein anderes Genre bedient, gibt es hier mehr zu lachen.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 8. Juni 2014
Heute im Kino angeschaut kamen wir heraus und wunderten uns nur, dass man vor so einem Machwerk nicht gewarnt wird, sondern sogar von dazu verführt wird, sich auf masochistische Art und Weise diesen geschmacklosen Tiefststand der Filmkunst selbst anzutun.
Ich könnte natürlich auch fragen, wie unabhängig der Rezensent diese Kritik verfasst hat. Tu ich aber nicht! Oder?
Vollkommen uninspiriert werden im Film Gags aus den untersten Schublade an allen unpassenden Stellen eingefügt. Die Geschichte ist abgedroschen und strotzt nur so vor Klischees. Der Film ist weder Fisch noch Fleisch, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ein Griff ins Klo, geschrieben und inszeniert von jemandem, der ernsthafte sexuelle Probleme hat, bzw. in der analen Phase es nicht geschafft hat, den Laufstall zu verlassen. Und dann noch eigentlich gute Schauspieler (bis auf den gänzlich unbegabten Hauptdarsteller), die offensichtlich für Geld alles machen.
Ist dies der mehrheitliche Publikumsgeschmack? Wie sonst ist zu verstehen, dass der Streifen sogar von FILMSTARTS 3,5 Punkte bekommt. Selten habe ich mich von einer Kritik so aufs Glatteis führen lassen.
Bitte nicht falsch verstehen: Hier Tränen zu lachen könnte ich nur nach dem Besuch einer tränengasgeschwängerten Demo oder als Versuchskaninchen für einen neuen Giftchocktail bei einer aktuellen Hinrichtung in den USA.

Und:
Meine beiden zuletzt besuchten Filme waren "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" und "Edge Of Tomorrow", die von mir beide 5 Sterne bekommen. Welch ein Absturz dann mit "A Million Ways To Die In The Cinema" direkt in die Gülle eines spätpubertären Drehbuchschreibers.

Übrigens: Jeder Flamer oder Troll kann sich einen Kommentar sparen oder in sich in den Arsch stecken.
soulface
soulface

12 Follower 67 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 3. Juni 2014
Was soll ich sagen ? Wir haben tränen gelacht, tränen !! Der film macht sowas von guter laune ,das wir uns diesen am freitags nochmals ansehen werden..unbedingt !!!
niman7
niman7

889 Follower 616 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 11. Juni 2014
Im neuen Film von Seth MacFarlane, geht es um den Schaffsfarmer Albert (Seth MacFarlane), der im "Wilden Westen" lebt und eher ein Weichei ist. Nachdem er ein Duell aus dem Weg geht, verlässt ihn seine Freundin Louise (Amanda Seyfried). Eines Tages taucht eine mysteriöse Frau namens Anna (Charlize Theron) auf. Albert freundet sich mit ihr an doch der gefährlichste Verbrecher der Gegend Clinch (Liam Neeson) ist auf dem Weg Richtung Stadt...
Im Film spielen viele große Namen mit Neeson, Theron, Ribisi, Seyfried oder auch Neil Patrick Harris.
Wenn große Namen locken, heißt es nicht immer, der Film wird gut. Dies beweist "A Million Ways to die in the West" auch mehr als eindrucksvoll. Selbst diese können eben kein schlechtes Drehbuch retten.
Wer Familie Guy kennt und TED gesehen hat, weiß auch worauf er sich einlässt. Fäkalhumor, unnötige Gewalt und hirnlose Witze stehen hier im Sekundentakt auf der Tagesordnung. TED mochte ich nicht besonders aber der Trailer hierzu bewegte mich doch zum Kinobesuch. Und das war auch der Fehler! Der Film verballert alle guten Stellen sowie alle guten Witze. Was übrig bleibt, sind niveaulose Witze und paar nette Comeos. Alles andere kann man wirklich in die Tonne treten! Ein Paar nette Einfälle gibt es dennoch. Beispielweise macht es wieder ungeheuer Spaß Giovanni Ribisi zu beobachten. Einfach ein schräger Typ. Ich muss schon lachen wenn er nur im Bild ist. Seine Freundin ist Prostituierte und schläft an einen schlechten Tag mit 10 Männern. Er hat aber noch nicht mit ihr geschlafen weil sie eine Christin ist und kein Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit haben möchte. Das sorgt für einige Lacher. Dann kommt aber der Fehler! Aus diesem Gag wird schnell ein Running Gag! Jedes mal wird dann über die Zahl ihrer Freier ausführlich diskutiert. Die Rolle von Albert nervt gewaltig. Er kann einfach nicht aufhören aufzuzählen wie schlimm der Wilde Westen ist und was für ein grauenvolles Leben er da doch hat. Einmal ist es ja witzig aber ständig? Ich stand kurz davor den Saal zu verlassen! Dass Seth MacFarlane auch noch ein richtig schlechter Schauspieler ist, hat er hier eindrucksvoll gezeigt. Theron mit an Bord zu holen war auch ein großer Fehler! Die Schauspielgröße spielt ihn nämlich so was von an die Wand! Man merkt sofort den Unterschied der beiden. Ribisi ist hier ebenfalls soviel besser. Neesom hat leider nicht viel Leinwandzeit aber die nutzt er gewohnt sehr gut und zeigt mal wieder wie böse er sein kann. Harris in Barney Stinson Manier und Seyfried darf mal wieder das ruhige Püppchen spielen.
Der Film zeigt einige wunderschöne sowie malerische Landschaften (ohne jeglichen Grund Minutenlang) und das macht den Film auch nicht besser. Es ist ja keine Doku!
FAZIT: MacFarlane beweist mal wieder, dass er sexuelle Störungen hat! Sein Film ist so was von Vulgär (warum nur ab 12??), naiv, langweilig und es ist eine Schande diesen als Western zu bezeichnen. Selbst wer Ted mochte, wird hier enttäuscht werden. Ribisi rettet mit seiner Dirne den Film! Theron und Neeson tragen einen großen Teil dazu. Vielleicht hätte der Film etwas besser gewirkt wenn ich den Trailer vorher nicht gesehen hätte. Coole Camoes aber dennoch nicht zu empfehlen.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 31. Mai 2014
Nach "Fuck you Thunder!" bekommt setzt es jetzt einen Ausflug in den Wilden Westen. Solide ist das Ergebnis ohne Zweifel.
MastahOne
MastahOne

74 Follower 216 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 31. Mai 2014
Teilweise wirklich richtig witzig. Schade dass die Story so lahm ist. Trotzdem gute Unterhaltung an einem langweiligen Sonntagnachmittag
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 31. Mai 2014
Mehr als zwei Sterne hat der Film echt nicht verdient. Die Western-Atmosphäre ist echt gut und die meisten Schauspieler machen ihre Arbeit ebenfalls super.

Die Sache ist nur, dass wirklich nahezu alle (vor allem alle lustigen) Gags in den zig Trailern zu sehen waren.
Der Film hat eine lahme Story - der Typ wird verlassen und findet eine andere, deren Freund er besiegen muss. Das klingt nicht nur 08/15, das ist es auch.

Die Momente (Es sind nicht allzu viele) mit Neil Patrick Harris sind entweder auch daneben gegangen, oder funktionieren nur in der englischen Version. Genau wie die meisten anderem Szenen, die lustig sein sollten.

Mit dem Namen des Films hat der Inhalt übrigens auch nicht viel zu tun, es werden nur ab und an ein, zwei Todesarten genannt, seltener noch direkt gezeigt. Und das sind dann eigentlich auch schon wieder die aus den Trailern.

Ich bin sehr enttäuscht von dem Film und möchte jedem Nicht-Hardcore-Seth MacFarlane-Fan dringend von dieser drohenden Geldverschwendung abraten.
Filmekenner1
Filmekenner1

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2,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2014
Ich bin riesiger Famiy Guy Fan, fand Ted überragend und finde Seth McFarlane ziemlich witzig, speziell wenn ich an die von ihm moderierten Oscars denke. Dann spielt die für mich witzigste Person der Erde, Giovanni Ribisi, auch noch mit und nach den Trailern war für mich sowieso klar das hier eigentlich nichts schiefgehen kann. Falsch gedacht!

Ja, man sollte eigentlich doch wissen was man sich zumuten wird, steht doch Seth McFarlane als Hauptdarsteller und Regisseur, hinter und vor der Kamera. Jetzt hat der Film aber drei gravierende Probleme, die ihn für mich versauen.
1. Die besten, bzw. ein Großteil der Gags werden leider in den zahlreichen Trailern verbraten. Überraschungseffekt, gleich 0 und gelacht hat man schon daheim und bekommt im Kinosaal vielleicht noch ein kleines Kicherlein raus.
2. Bis auf die guten Gags, die halt schon größtenteils in Trailern zu sehen waren, ist der Rest des Films einfach nicht witzig. Klar versteckt sich hier und da ein Witz der auch mal richtig witzig ist, oder ein Cameo, bzw. eine Filmanspielung, der super witzig ist, aber mehr ist das auch nicht. Ich hab hier irgendwie das Gefühl, dass zu krampfhaft versucht wurde, diesen typischen Humor zu erzwingen, aber diesmal fruchtet das einfach nicht. Viel zu oft zieht sich auch noch eine bestimmte Art Witz durch den kompletten Film. Ein Beispiel: Es wird praktisch im Sekundentakt über die Freieranzahl von Ruth gesprochen. Bei den ersten 2,3 mal witzig, nach dem 10 mal dann eben nicht mehr.
3. Seth McFarlane ist einfach ein grottiger Schauspieler. Ich finde ihn wie gesagt als Mastermind/Moderator genial, aber hier zieht er den Film mit seinem nicht vorhanden Talent, auf schauspielerische Art und Weise Witz zu versprühen, den Film ungemein runter. Was diesen Effekt noch bestärkt, ist der ständige direkte Vergleich mit Charlize Theron, die ihn wirklich komplett an die Wand spielt. Hinzu kommt dann noch, das die deutsche Synchronstimme in keinster Weise zu ihm passt.

Jetzt ist der Streifen auch kein absoluter Schrott. Mit Neal Patrick Harris und Giovanni Ribisi sind zwei Schauspieler an Bord, die es auch diesmal schaffen Lacher für sich zu gewinnen. Neben den beiden begeistert hier Charlize Theron, die ein komplettes Desaster wahrscheinlich verhindert. Weiterhin sind die Landschaften super und generell das Setting des Films stimmt.

Fazit: Die Gags sind entweder schon verbraten, oder schlichtweg nicht witzig. Ich liebe eigentlich diesen "dreckigen" Humor, aber diesmal zündet hier einfach nichts. Hat man wirklich gar nichts Besseres zu tun, kann man sich den Film, als eingefleischter Family Guy und Co. Fan schon ansehen, was aber absolut kein muss ist. Lieber warten bis der Streifen in der Videothek ist und alle anderen sollten sowieso die Finger von dem Streifen lassen.
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