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    A Million Ways To Die In The West
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    354 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2015
    Der Film war anfangs doch recht viel versprechend, jedoch täuscht irgendwie der Titel über den Inhalt. Tatsächlich geht es nicht wirklich um die Möglichkeiten, wie man im Wilden Westen umkommen kann, sondern um einen Mann, der sich in eine besondere Frau verliebt, und dafür seine Ängste überwindet. Man hat irgendwie das Gefühl, dass der Regisseur sich nicht wirklich entscheiden konnte, wo er nun den Schwerpunkt setzen möchte. Dementsprechend ist der Film so überladen mit derben Witzen, Handlungen und Aktionen, dass es in der Mitte des Filmes anfängt langweilig zu werden, und man sich fragt, warum muss das nun rein? Vieles macht auch keinen Sinn insb. für die Geschichte. Anna möchte Albert vor dem Bösewicht beschützen. In einem Gespräch zwischen Anna und dem Bösewicht, schlägt Anna den Bösewicht nieder. Statt ihn nun zu erschießen, steckt sie eine Blume zwischen seine Pobacken... Das ist nicht wirklich lustig und macht auch keinen Sinn und schlimmer noch, verlängert unnötig den Film. Diese Szene diente nur, um einen Lacher zu haben, und wenn ein Film so einen Lacher braucht, sagt es schon viel über den Film. Letztendlich kann man sich den Film einmal zu Hause anschauen, aber man muss es nicht.
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Fäkalhumor oder Witze unter der Gürtellinie sind absolut nicht meins, ohne das Staraufgebot wäre es NICHTS
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2014
    Positiv ist mit Sicherheit die Besetzung. Liam Neeson, Amanda Seyfried, Charlize Theron und zum Schluss sogar nochmal kurz Jamie Foxx sind schon namenhafte Schauspieler. Zum Film muss ich leider sagen das er mich gelangweilt und nicht unterhalten hat. Ständige Fäkalwitz zünden bei mir einfach nicht. Im Alter von 12-16 Jahren hat man sicherlich seinen Spass, alle anderen sollten aber einen Bogen um diesen Film machen. Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2014
    […]So so, „A Million Ways to Die in the West“ also, eine Millionen Arten, im Westen zu sterben, fast alle davon im Trailer zu sehen… „A Meager and Redundant Plot with Fart Jokes Set(h) in the West“ wäre schonmal der bessere Titel für Seth MacFarlanes zweiten Spielfilm nach dem Riesen-R-Rated-Hit „Ted“ gewesen, und auch sonst macht der „Family Guy“- und „American Dad“-Schöpfer hier nochmal weniger richtig, als in seinem Leinwanddebüt mit dem Vulgärbär. MacFar(t)lane reduziert sich und seinen Humor zum Spießbürgerschreck, alle Ecken und Kanten der political uncorrectness werden rund geschliffen und ganz an die juvenilen Seiten der Gagschöpfung des Comedians und Ex-Oscar-Hosts abgetreten: Furzwitze, Pisswitze, Sexwitze, Diarrhoewitze. Ohne sichtliche Inspiration, ohne spürbare Lust daran. Und mit lediglich jeweils einem Viertel an notwendigem Können in MacFarlanes Verantwortungsquartett als Regisseur, Autor, Produzent und Darsteller.[…]A Million Ways to enttäusch your Fans: da haben selbst die schwächsten Episoden von „Family Guy” oder „American Dad” noch mehr Pfeffer und Einfallsreichtum, als Seth MacFarlanes gnadenlos überlanger Western-Furzwitz.[…]
    Zerbroeselus
    Zerbroeselus

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. September 2014
    Tja was soll ich sagen Geschmäcker sind halt verschieden.Meiner jedenfalls ist dieser nicht da hab ich ja bei New Kids Turbo mehr gelacht und der war schon unterste Schublade.Ne der Fäkal Humor dieses Filmes ist einfach nicht mein Ding.Freigabe ab 12 auch völlig unverständlich.
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Absolute Zeit-/und Geldverschwendung!!Auch eine Komödie sollte eine Handlung haben, zumindest einen roten Faden.Schade, das so tolle Schauspieler wie Nesson und Theron sich für so einen Mist hergeben.
    Geld ist eben doch das wichtigste für die meisten Menschen.
    Cliff B.
    Cliff B.

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. August 2014
    Viel erwartet, war aber doch nicht so lustig wie ich dachte. Spielt mit unseren "Barney Stinson" aber trotzdem nicht sehr spannend. Halt ein ziemlich normaler 0815 Film
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2014
    Der Film ist abgrundtief schlecht und auch total langweilig. Zwar gibt es durchaus Filme, die so schlecht sind, dass es schon wieder zum Schmunzeln ist, aber so schlecht ist A Million Ways To Die In The West dann doch wieder nicht, also ich kann daher nur dringend abraten, den Film zu konsumieren.

    Ich bin keiner von den immer wieder auftauchenden Rezensenten, die beispielsweise in einen Splatterfilm gehen und sich dann beschweren, dass das alles viel blutig und grauslich war. Mir war also durchaus bewusst, dass mich nur Fäkalhumor aus der untersten Schublade erwartet, aber die Scherze a) zünden nicht/kaum und b) wird alles drei mal wieder gebracht.

    Zum Schluss hin gibt's dann doch eine Szene, in der Tiere tanzen und gleichzeitig pinkeln (jeder gesunde Mensch sollte sich jetzt schon denken: "WTF?") aber die Szene ist zudem dermaßen schlecht computeranimiert, dass ich in der Tat herzhaft lachen musste. Aber ein Lacher ist keine 8 Euro wert.

    Fazit: Dringend zu Hause bleiben oder in ein paar Monaten max. 1 Euro in der Videothek zahlen, vorher aber Minimum einen halben Träger Bier leeren!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2014
    Grundsätzlich muss man sagen, dass bei Comedy Filmen öfters mal durch die Übersetzung Witze verloren gehen, dies ist hier wohl bis ans Maximum Limit gekommen. Zudem sind alle guten Szene des Films oder auch die Witze im Trailer enthalten. Was ein Guter Film z.B. mit dem Zeitgefühl einer Person anstellt kennen wir alle bei diesen Film, hatte ich Gefühl ich wäre 2 stunden im Kino gewesen Obwohl er nicht solang ging was einfach nur für die Qualität des Filmes steht.
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2014
    Der Kinosommer liegt wieder in den Startlöchern und es wird wieder ein besonderes Prädikat gesucht: Die Saisonkomödie. Oder zumindest die Sommerkomödie. Hollywood lässt sich schließlich auch trotz der WM nicht lumpen und wird den Markt erneut mit einer Filmspanne von „grauenhaft banal“ bis „heiter amüsant“ beschießen und alles daran setzen, den Kunden, pardon, Besuchern das Lächeln hervorzulocken. „Ted“ und „Family Guy“ - Gründer Seth McFarlane ist einer der ersten seiner Zunft und startet mit seiner „A Million Ways to Die in the West“ - Westernparodie in die sonnigen Monate. Dabei gelingt ihm abseits allzu bekannter RomCom – Muster und gefährlich tangierendem Adam Sandler – Furzwitz – Humor recht wenig. Die Anarcho – Allzweckwaffe des amerikanischen Fernsehen wirkt deutlich uninspiriert, das Geld wird für schicke Kostüme und Requisiten wie für höchstwahrscheinlich teure Schauspiel- wie Cameo – Einlagen (Ryan Reynolds, Jamie Foxx) herausgeschleudert, aber substanziell und vor allem humoristisch bleibt dabei wenig hängen.

    Das beginnt schon mit dem narzisstisch erscheinenden Mut, selbst die gesamten wichtigen Aufgaben stemmen zu können. Immerhin ist die Beteiligung an Drehbuch, Regie, Produktion sowie schauspielerischem Hauptpart höchst anspruchsvoll, wenngleich sie auch eine gewisse Leidenschaft zu dem Projekt verbindet. Dass die Filmqualität darunter leidet, weisen deutsche Kollegen wie Schweighöfer/Schweiger allerdings ebenso herausragend auf.
    McFarlane ist kein Schauspieler und wird als solcher auch nicht den Weg des Ruhms einschlagen. Er weiß ganz klar, wann er zu „Ohhhh“en und „Scheiße“ zu sagen hat, denn offensichtlich bereitet ihm das trotz zahlreicher Wiederholungen enormen Spaß, aber bei diesen Szenen geht jeder Autor ab, es entspricht seiner Natur, dass ihm das Geschriebene in Komödien Lachorgasmen beschert, schließlich hätte er es sonst auch nie so stehen lassen.

    Trotzdem ist das nicht das einzige oder gar das Hauptproblem von „A Million Ways“. McFarlane's Art des Humors scheint ein wenig ausgelutscht zu sein, rückläufige Qualität und Quoten seiner Serie „Family Guy“ unterstützen die These da. Wenn McFarlane nicht auf der Höhe ist, haut er das scheinbar einzige universale Mittel amerikanischer Komödien heraus, den notorischen Dauerquassler a la Vorzeigefigur Eddie Murphy (Rezept: Es wird solange in einer unangenehmen/alltäglichen Situation mit seinem Kontrahenten/Kumpel diskutiert, bis etwas lustiges gesagt werden MUSS. Wenn das nicht eintritt, wird weiter geredet. Sollte es doch eintreten, wird auch der vorhandene Witz solange zerredet, bis man ihn schon wieder vergessen hat). Dies alles ist nur dezent witzig bis originell und hätte „A Million Ways“ kein ansprechendes Setting aufzufahren, wäre McFarlane's Komödie wohl schon viel früher baden gegangen.

    Denn eins muss man ihm lassen, sein neuster Film wirkt an vielen Stellen als ansprechende Reminiszenz alter Western Klassiker mit eiskalten Duellen zwischen dem bad guy und seinem Helden wider Willen, unverwechselbaren Liebschaften (die absurde Kombination von Hure Silverman und Schwiegermuttersöhnchen Ribisi ist eine der besten Ideen des Films und immer wieder für eine Erwähnung gut) und Verfolgungsjagden auf dem Pferd inklusive dem oft zitierten Auftritt einer Eisenbahn. Das alles wirkt gut ausgeklügelt und doch erinnert „A Million Ways“ dabei oft eher an eine Hommage als wirkliche Parodie der Ereignisse. Klar McFarlane und die von ihm gewählte Schönheit an seiner Seite, Charlize Theron, betonen immer wieder wie „Scheiße“ doch alles sei und debattieren augenzwinkernd, was es noch nicht gibt und was es noch geben sollte, aber das sollten nie Alleinstehungsmerkmale einer guten Parodie sein, McFarlanes eigene „Blue Harvest“ - Family Guy – Triologie hätte da deutlichere Anreize für ein gutes Gelingen geben können.

    Was allerdings arger liegt, ist, dass McFarlane nun wohl doch auf die völlig unverständliche aber anscheinend gehypte vulgäre Dröhnung setzt und dabei das von ihm früher auszeichnende Fingerspitzengefühl vermissen lässt. Sicherlich, ein berühmter DeLorean wird wunderbar ins Licht gerückt, aber Schafpenisse und an Durchfall erkrankte Cowboys finden in Abfolge und Wirkung keinen zielsicheren Anklang, wenn dann noch eine leidlich anzusehende Romanze in schönen Westernpanoramen und die wirklichen aber stark dezimierten Todesarten, die sich in der Hauptzahl als angenehm spaßige Szenen erweisen, die der Titel versprochen hat, neben verheizten Darstellern wie Liam Neeson und Neill Patrick Harris ins Bild geraten, ja, dann ist das letzten Endes auf kurz oder lang, einfach zu wenig.

    Fazit: Man wagt sich dann doch nicht ganz von einem Desaster zu sprechen, dafür ist viel Leidenschaft zum Western enthalten. Und doch betritt McFarlane die unattraktive Schwelle zum Adam Sandler des Anarcho – Humors. Das Zuschauer und Kritikern, die den Film dann doch größtenteils schlecht bewertet haben, ausbleiben, wird dann sogar einem Mann wie Seth McFarlane, der oft völlig immun auf äußerliche Einflüsse zu sein scheint, einen kleinen aber feinen Dämpfer verpassen. Der verschwinden kann, sollte er sich nach kurzem Sammeln und dem Zurückkehren zu alter Form bei „Ted 2“ wieder auf seine Stärken besinnen.
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