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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. Juni 2014
ACHTUNG WARNUNG! Der Film ist unverständlicherweise ab 12 Jahren. Wer möchte, dass seine Kinder schon frühzeitig verblöden, sollte sie auf jeden Fall in diesen Film mitnehmen. Ich halte nichts von Drogen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass man sich diesen Film nur im Vollrausch geben kann. Dann sind nämlich die Sinne weitestgehend beeinträchtigt und es gibt keine nachhaltigen Symptome einer Geisteskrankheit. Der Film wirkt wie lieblos zusammengewürfelt. Es gibt keine ausgeklügelte Story, die einen mitreißt. Die Gags wirken ebenfalls deplatziert belanglos und stammen mal wieder aus der untersten Schublade: Penis, Vagina und Fäkal-Witze. In der 1. halben Stunde hat der Film mich ziemlich gelangweilt. Und danach wurde es... nicht besser. Ein alter Louis de Funès Film der ebenfalls leichte Kost ist, versprüht 1000 mal mehr Scharm und Humor. Hinzu kommt, das Seth MacFarlane einfach ein schlechter Schauspieler ist. Da hilft es auch nicht, dass der Will-Smith Sprecher ihn synchronisiert. Die hochkarätigen Schauspieler sind leider verpulvert. Ich hatte jedenfalls stark den Verdacht, dass durch sie, die wirklich sehr schwache Story kompensiert werden soll. Seht euch lieber Edge of Tomorrow an. Obwohl dieser Film ein anderes Genre bedient, gibt es hier mehr zu lachen.
Ich bin riesiger Famiy Guy Fan, fand Ted überragend und finde Seth McFarlane ziemlich witzig, speziell wenn ich an die von ihm moderierten Oscars denke. Dann spielt die für mich witzigste Person der Erde, Giovanni Ribisi, auch noch mit und nach den Trailern war für mich sowieso klar das hier eigentlich nichts schiefgehen kann. Falsch gedacht!
Ja, man sollte eigentlich doch wissen was man sich zumuten wird, steht doch Seth McFarlane als Hauptdarsteller und Regisseur, hinter und vor der Kamera. Jetzt hat der Film aber drei gravierende Probleme, die ihn für mich versauen. 1. Die besten, bzw. ein Großteil der Gags werden leider in den zahlreichen Trailern verbraten. Überraschungseffekt, gleich 0 und gelacht hat man schon daheim und bekommt im Kinosaal vielleicht noch ein kleines Kicherlein raus. 2. Bis auf die guten Gags, die halt schon größtenteils in Trailern zu sehen waren, ist der Rest des Films einfach nicht witzig. Klar versteckt sich hier und da ein Witz der auch mal richtig witzig ist, oder ein Cameo, bzw. eine Filmanspielung, der super witzig ist, aber mehr ist das auch nicht. Ich hab hier irgendwie das Gefühl, dass zu krampfhaft versucht wurde, diesen typischen Humor zu erzwingen, aber diesmal fruchtet das einfach nicht. Viel zu oft zieht sich auch noch eine bestimmte Art Witz durch den kompletten Film. Ein Beispiel: Es wird praktisch im Sekundentakt über die Freieranzahl von Ruth gesprochen. Bei den ersten 2,3 mal witzig, nach dem 10 mal dann eben nicht mehr. 3. Seth McFarlane ist einfach ein grottiger Schauspieler. Ich finde ihn wie gesagt als Mastermind/Moderator genial, aber hier zieht er den Film mit seinem nicht vorhanden Talent, auf schauspielerische Art und Weise Witz zu versprühen, den Film ungemein runter. Was diesen Effekt noch bestärkt, ist der ständige direkte Vergleich mit Charlize Theron, die ihn wirklich komplett an die Wand spielt. Hinzu kommt dann noch, das die deutsche Synchronstimme in keinster Weise zu ihm passt.
Jetzt ist der Streifen auch kein absoluter Schrott. Mit Neal Patrick Harris und Giovanni Ribisi sind zwei Schauspieler an Bord, die es auch diesmal schaffen Lacher für sich zu gewinnen. Neben den beiden begeistert hier Charlize Theron, die ein komplettes Desaster wahrscheinlich verhindert. Weiterhin sind die Landschaften super und generell das Setting des Films stimmt.
Fazit: Die Gags sind entweder schon verbraten, oder schlichtweg nicht witzig. Ich liebe eigentlich diesen "dreckigen" Humor, aber diesmal zündet hier einfach nichts. Hat man wirklich gar nichts Besseres zu tun, kann man sich den Film, als eingefleischter Family Guy und Co. Fan schon ansehen, was aber absolut kein muss ist. Lieber warten bis der Streifen in der Videothek ist und alle anderen sollten sowieso die Finger von dem Streifen lassen.
Das ist der SCHLECHTESTE FILM, den ich jemals im Kino gesehen habe!!!!!!!!!! Sooo langweilig; immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...immer wieder die gleichen Witze...und die ödesten Witze minutenlang aufgebläht! Meine Güte ist das witzig, wenn jemand minutenlang in einen Hut kackt!??? Mann Mann Mann Sooo unlustig. Ich bereue es zutiefst in diesen Film gegangen zu sein. Geld UND Zeit ist weg. Alle anderen Filme, die ich bisher nicht so gut hier bewertet habe, müssen 1-2 Sterne aufgewertet werden, weil dieser Film ist das ALLERLETZTE! An den filmstart-Kritiker:" Hallo????"
Wenn ich ehrlich bin gibt es nur eines, was ich den Film betreffend im Nachhinein bereue und zwar, dass ich davor jegliche Trailer dazu gesehen habe. Es wird dort einfach zu viel vorweg genommen, das im Film noch für den extra Kick gesorgt hätte. Leider musste ich auf diesen Kick verzichten und trotzdem hat mich der Film auf ganzer Linie überzeugt. Da spielen nicht nur die Schauspieler eine solide Rolle, sondern die Geschichte ist aus meiner Sicht nahezu perfekt gelungen.
Zu keiner Zeit habe ich mich während des Films gelangweilt. Sicher, die Story ist zum Teil vogelwild, aber mal ehrlich, war das nicht zu erwarten bei einem Film von Seth MacFarlane? Ich habe zumindest genau so was erwartet und dass in die eigentliche Geschichte dann auch noch so viel Witz und Anspielungen eingebaut wurden, ist schon großes Kino! Also mein Humor wurde voll und ganz getroffen, auch wenn man sagen muss, dass der Film das ein oder andere Mal sicher an der Grenze des guten Geschmacks kratzt. Aber was solls? Es ist eben ein typischer MacFarlane! :
Was bleibt ist die Erkenntnis, dass es nicht immer gut ist, sich die kompletten Trailer anzuschauen. Dadurch geht bei manchen Filmen einfach viel Witz, Spannung und vor allem der Überraschungsmoment verloren. Ich denke bei diesem Film besonders an die Eislieferung oder an ein zwei Jahrmarktszenen. Diese hätten mich wahrscheinlich komplett vom Hocker gerissen, wenn ich sie im Film selbst das erste Mal gesehen hätte. Doch so passiert es dann eben, dass sie zwar noch witzig, aber nicht mehr überragend sind. Mit dieser Minikritik an dem Film und MacFarlane lasse ich es aber gut sein und spreche nur noch meine Empfehlung aus.
Der Film ist für ein paar Lacher gut. Vielleicht steht die billige Story einer höheren Gagdichte im Weg. Den Scherz mit dem Pferd, das in eine Bar kommt, habe ich zudem nicht verstanden.
That´s what i call a WESTERN! :D Eine Lachsalve nach der anderen wird gezündet (und sie funktionieren IMO alle!) & selbst das Blut kommt in dem "ab 12"er nich zu kurz! Gueststars gibts auch einige, einer wird ja schon im Trailer vorweg genommen & selbst das Tempo stimmt. In den 2 Stunden wird einem nie langweilig :)
Ted hat es vor gemacht und jetzt der zweite Film von Seth MacFarlane. A Million Ways To Die In The West macht einiges besser als Ted und die erste hälfte ist richtig witzig aber die zweite hälfte ist genau wie Ted kleine lacher aber auch langweilig. Fazit Der zweite Film von Seth MacFarlane ist deutlich besser geworden aber dennoch holt der Film die Fehler wieder ein die es schon bei Ted gegeben hat.
Der Film war lustig, so wi man die Filme von macFarlane kennt und es waren richtig gute gags dabei, aber manche szenen haben den Film einfach so in die Länge gezogen. Trotzdem sollen diese szenen reinen nicht davon abhalten diesen film zu gucken. gut fand ich es auchm dass sarah silverman mitspielte, die sueht man in letzter zeit eher selten.
Der Film war anfangs doch recht viel versprechend, jedoch täuscht irgendwie der Titel über den Inhalt. Tatsächlich geht es nicht wirklich um die Möglichkeiten, wie man im Wilden Westen umkommen kann, sondern um einen Mann, der sich in eine besondere Frau verliebt, und dafür seine Ängste überwindet. Man hat irgendwie das Gefühl, dass der Regisseur sich nicht wirklich entscheiden konnte, wo er nun den Schwerpunkt setzen möchte. Dementsprechend ist der Film so überladen mit derben Witzen, Handlungen und Aktionen, dass es in der Mitte des Filmes anfängt langweilig zu werden, und man sich fragt, warum muss das nun rein? Vieles macht auch keinen Sinn insb. für die Geschichte. Anna möchte Albert vor dem Bösewicht beschützen. In einem Gespräch zwischen Anna und dem Bösewicht, schlägt Anna den Bösewicht nieder. Statt ihn nun zu erschießen, steckt sie eine Blume zwischen seine Pobacken... Das ist nicht wirklich lustig und macht auch keinen Sinn und schlimmer noch, verlängert unnötig den Film. Diese Szene diente nur, um einen Lacher zu haben, und wenn ein Film so einen Lacher braucht, sagt es schon viel über den Film. Letztendlich kann man sich den Film einmal zu Hause anschauen, aber man muss es nicht.