Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ich weiß nicht, ob „A Million Ways To Die In The West“ MacFarlane-Verächter in –Fans verwandeln wird, aber für diejenigen, die bisher unentschieden waren, liefert seine schlüpfrige Parodie den Beweis, dass unter all der görenhaften Unreife der Kopf und das Herz eines unverschämten Schnellfeuer-Satirikers liegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
MacFarlane wird so albern wie man es erwartet, aber im Inneren steckt ein recht weicher und traditioneller Kern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Man kann diese Cowboy-Komödie als das „Blazing Saddles - Der wilde, wilde Westen“ des neuen Jahrtausends bezeichnen. Oder man nennt sie einfach eklig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Reelviews.net
Von James Berardinelli
MacFarlane bemüht sich durchgehend zu stark darum, den Humor des Films zu „verkaufen“. In „A Million Ways To Die In The West“ sind zu viele Gags forciert, repetitiv oder vorhersehbar. Für Fans gibt es immer noch genügend Höhepunkte, aber andere werden sich beleidigt fühlen oder zumindest unbeeindruckt, wenn nicht gelangweilt sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Simon Crook
Eine Million Witze sterben im Westen. Nun, nicht eine ganze Million, aber die meisten von ihnen. Die meisten Witze sterben im Westen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mike McCahill
Die Fans der aggressiv breit gestreuten Menschenfeindlichkeit aus „Ted“ dürften von Seth MacFarlanes Spott-Western-Nachfolger enttäuscht sein, schließlich ist dieser näher an einem zahmen Mainstream-Film wie „City Slickers“ als an einer furchtlosen Parodie wie „Blazing Saddles“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Der Film ist nicht frei von echten Lachern, aber die uneinheitlichen Witze haben einen sehr großzügigen Schnittprozess durchlaufen. Dieser Ansatz des Wir-lassen-alles-drin führt zu einer fast zweistündigen maßlos langen Laufzeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Steve MacFarlane
Mit ihren weinerlichen Pointen, die überdeutlich anbiedernd auf Sympathiepunkte beim Publikum abzielen, fühlen sich die Dialoge an, als würden sie aus einer unterernährten Stand-Up-Comedy-Routine stammen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Was man von MacFarlane ganz sicher nicht erwartet hätte, ist eine affektierte, gehaltlose Genre-Parodie, die mit ihrer unerlässlichen Parade von Penis- und Furz-Wurzen, jeden beleidigt, der nach der Schießerei am O.K. Corral geboren wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Jonathan Romney
Seth MacFarlanes Timing für Komik ist in dieser lahmen Wild-West-Parodie aus dem Ruder geraten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Ich weiß nicht, ob „A Million Ways To Die In The West“ MacFarlane-Verächter in –Fans verwandeln wird, aber für diejenigen, die bisher unentschieden waren, liefert seine schlüpfrige Parodie den Beweis, dass unter all der görenhaften Unreife der Kopf und das Herz eines unverschämten Schnellfeuer-Satirikers liegen.
Chicago Sun-Times
MacFarlane wird so albern wie man es erwartet, aber im Inneren steckt ein recht weicher und traditioneller Kern.
Rolling Stone
Man kann diese Cowboy-Komödie als das „Blazing Saddles - Der wilde, wilde Westen“ des neuen Jahrtausends bezeichnen. Oder man nennt sie einfach eklig.
Reelviews.net
MacFarlane bemüht sich durchgehend zu stark darum, den Humor des Films zu „verkaufen“. In „A Million Ways To Die In The West“ sind zu viele Gags forciert, repetitiv oder vorhersehbar. Für Fans gibt es immer noch genügend Höhepunkte, aber andere werden sich beleidigt fühlen oder zumindest unbeeindruckt, wenn nicht gelangweilt sein.
Empire UK
Eine Million Witze sterben im Westen. Nun, nicht eine ganze Million, aber die meisten von ihnen. Die meisten Witze sterben im Westen.
The Guardian
Die Fans der aggressiv breit gestreuten Menschenfeindlichkeit aus „Ted“ dürften von Seth MacFarlanes Spott-Western-Nachfolger enttäuscht sein, schließlich ist dieser näher an einem zahmen Mainstream-Film wie „City Slickers“ als an einer furchtlosen Parodie wie „Blazing Saddles“.
The Hollywood Reporter
Der Film ist nicht frei von echten Lachern, aber die uneinheitlichen Witze haben einen sehr großzügigen Schnittprozess durchlaufen. Dieser Ansatz des Wir-lassen-alles-drin führt zu einer fast zweistündigen maßlos langen Laufzeit.
Slant Magazine
Mit ihren weinerlichen Pointen, die überdeutlich anbiedernd auf Sympathiepunkte beim Publikum abzielen, fühlen sich die Dialoge an, als würden sie aus einer unterernährten Stand-Up-Comedy-Routine stammen.
Variety
Was man von MacFarlane ganz sicher nicht erwartet hätte, ist eine affektierte, gehaltlose Genre-Parodie, die mit ihrer unerlässlichen Parade von Penis- und Furz-Wurzen, jeden beleidigt, der nach der Schießerei am O.K. Corral geboren wurde.
The Guardian
Seth MacFarlanes Timing für Komik ist in dieser lahmen Wild-West-Parodie aus dem Ruder geraten.