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    The Gunman
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    2,8
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    11 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    127 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2022
    Erstaunlich, dass Edelmime Sean Penn (zwei Oscars) sich von der konventionellen Story überzeugen ließ.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Männer, die Pistolen halten...auf ungezählten Filmplakaten, Büchern und DVD-Covern sehen wir dieses Motiv, und nur selten ist dahinter ein wirklich gutes Produkt verborgen. So auch hier, was angesichts der eigentlich famosen Ausgangslage eine echte Enttäuschung ist. Sean Penn tut mit, Kongo als Schauplatz, Action...da sollte doch alles im grünen Bereich sein. Ist es aber leider nicht, denn zu keiner Zeit weiß die Regie, was sie mit dem Stoff des Drehbuchs anfangen kann - und umgekehrt. Der Film ist eh recht kurz, hat jedoch Raum für zahlreiche belanglose Dialoge, dazu noch für eine unglaublich platte Liebes-Dreiecksgeschichte, und als ob das noch nicht reicht, muß sich die Hauptfigur auch noch mit einem kleinen Hirnschaden herumschlagen, dessen Grund ebenso wenig erklärt wird wie sein unregelmäßiges Auftreten.
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2018
    "The Gunman" bleibt recht realistisch, hat überzeugendes Schauspiel, einen durchtrainierten Sean Penn, Bourne-Action, aber auch kleine Längen und bietet nichts neues, doch unterhalten tut das Ganze allemal!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Hier ist Action angesagt: Sean Penn ist zwar vorangig auf der anspruchsvollen Schiene daheim, dreht aber hier und da auch gerne mal einen Film bei dem es ordentlich rumst, dazu der Regisseur der „96 Hours“ gemacht hat – sind doch gute Vorzeichen. In weiteren Rollen verspricht der Film Xavier Bardem, Ray Winstone und Idris Elba. Aber leider ind die Vorzeichen falsch und das Resultat langweilt geradezu zu Tode. Der Film erweist sich als Mischung aus Actionfilm und Agententhriller der auch gerne ein Politfilm wäre – edle Absichten, aber ein kaum nennenswertes Resultat. Es passiert einfach wahnsinnig wenig außer daß Sean Penn stets herumläuft und mit mehr oder weniger finsterer Miene dreinschaut, die versprochenen Nebendarsteller sind mehr sporadisch und kurz und nur beiläufig zugegen. Ebenso ist es mit Unterhaltungswert: schick gefilmt, durchaus auch mit Aufwand, aber leider plätschert alles nur langweilig und überlang dahin. Actionhighlights gibt ebenso keine.

    Fazit: Banaler Thriller der seine Stars falsch anpreist und eigentlich nie aus dem Durchschnitt kommt – und furchtbar langweilt
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2016
    Ein Actioner, der nicht überragend ist, aber Spaß macht!
    Die Story ist anfangs gut gemacht, wird aber mit längerer Laufzeit etwas zu durcheinander, Liebesstory, Kourruption usw. ...
    Dafür ist die Action gut, manchmal hart, manchmal knallt´s, nicht zu hektisch, super :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2016
    Absolut solider Action Film mit sehr bekannter Story welche trotzdem nicht langweilig erscheint. Und einen großartigen cast. Die Action szenen sind wirklich sehr gut gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2015
    Kennt man alles schon von anderswo und warum sich Sean für die Rolle so aufgepumpt hat, will sich mir nicht so ganz erschließen, zumal es nicht wirklich zur Rolle passt. 2h plätschert dieser spannungsarme Schinken vor sich hin. Ab und zu ein wenig Action. Schade um die Zeit.
    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2015
    Alles irgendwie schon mal dagewesen. Der böse Söldner wird reumütig (was für ein Gegensatz) und landet bei einer Hilfsorganisation. Schauplatz Kongo. Irgendwann holt ihn die Vergangenheit ein usw., usw.... Der (jetzt nicht mehr) böse Söldner wehrt sich usw., usw.... Wie gesagt, alles schon mal dagewesen. Pierre Morels Shema von "96 Hours" ist klar zu erkennen, heißt das Actionpaket ist solide geschnürt. Dafür stehen auch die Mitproduzenten Joel Silver (Die Hard) und Andrew Rona (Non-Stop).Sean Penn als Ex-Söldner Jim Terrier überzeugt zwar schauspielerisch wie immer, aber das Augenmerk gilt vor allem seinen knallhart durchtrainierten Körper. Man kann es förmlich hören, wie Madonna, Robin Wright und Charlize Theron nochmal mit der Zunge schnalzen. Javier Bardem als Felix für mich nur durchschnittlich, um so besser mal wieder Ray Winstone als alter Kumpel Stanley. Auch alle anderen überzeugen schauspielerisch durchaus.Klischees werden keine ausgelassen. Der Böse wird ein Guter..., der Söldner-Kollege wird ein böser Geschäftsmann..., Sex mit der Ex..., eine unheilbare Krankheit... und am Ende kriegt der (jetzt nicht mehr) böse Ex-Söldner vermutlich sogar seine Ex wieder. Ob er die Krankheit überlebt...? (Gefahr für ein Sequel). Da Sean Penn durchaus zu den engagierten Schauspielern gehört, ist der Hintergrund (Kongo) durchaus gewollt ausgesucht. Die kritischen Töne zum schwer von Kriegsunruhen, Korruption und Manipulation gebeutelten Kongo verblassen aber leider im Laufe des Filmes, auch wenn der (jetzt ja nicht mehr) böse Söldner am Ende des Filmes wieder Brunnen baut. (Natürlich ist seine Ex als Ärztin auch vor Ort). Aber immerhin, der gute Wille zählt! Vielleicht hätte man auch einen halben Stern mehr geben können, aber bei der momentanen Masse an Action- Filmen sollte man doch ein bisschen sparsam sein. Nicht desto Trotz- anschauen!
    MasterOfJokes
    MasterOfJokes

    8 Follower 27 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. August 2015
    [...]The Gunman kann sich einfach nicht entscheiden, was für eine Art Film er sein möchte. Für einen Actionfilm ist zu wenig und zu stümperhafte Action vorhanden; für einen komplexen Thriller ist die Inszenierung zu unspannend, die Verstricktheit zu gewollt und die Geschichte schlichtweg zu uninteressant; und für ein packendes Drama um einen traumatisierten Ex-Söldner bleibt durch all die eben aufgezählten Aspekte zu wenig Zeit für eine gute Charakterentwicklung.[...]
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2015
    Der Film ist zu lang und verliert sich irgendwo im Nirgendwo. Zu wenig Action und Thrill für einen Actionthriller. "The Gunman" kommt dann Fahrt, wenn sich Sean Penn in James Bond-Manier aus Situationen befreit oder im Nahkampf sein Können zeigt. Bonuspunkte für die überragende körperliche Verfassung von ihm - für alle die es nicht wissen: Er wird dieses Jahr 55 Jahre alt. Die von Javier Bardem gespielte Figur des Felix ist viel zu einfallslos gezeichnet und die des hervorragenden Idris Elba als Interpol-Agent leider viel zu kurz geraten. Im Vergleich zu ähnlichen Filmen wie "96 Hours", "The Equalizer", "The November Man" oder "John Wick" fällt "The Gunman" leider ab.
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