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    The First Avenger: Civil War
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1181 Wertungen
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    71 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2016
    The First Avenger: Civil War ist für mich der beste Marvel-Film. Es gibt unglaubliche viele Charaktere, sowohl alte, als auch neue. Ich vermutete, dass diese vielleicht zu viele seien, doch ich wurde eines besseren belehrt.
    Jeder Charakter wird hervorragend in Szene gesetzt und wirklich jeder Schauspieler bekommt die Chance sich auszuzeichnen und die Zuschauer zu begeistern.

    Fazit: Civil War bringt meiner Meinung nach Alles mit.Action, Witz, aber auch die Emotionale Seite und der Zwiespalt kommen zum tragen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2016
    Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen wenn man zwei neue Charaktere gelernt hat, es diesmal keinen großen Schurken gab und Superhelden gegen Superhelden gekämpft haben. Generell ist das MCU etwas Tolles und war eine der besten Ideen für ein Superheldenuniversum. Ich empfehle den Film sehr, aber um den ganzen Plot zu verstehen, sollte man die Vorgänger gesehen haben(Ausnahmen:Der unglaubliche Hulk, Thor,Thor 2,etc.)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2016
    Neben "guardians of the galaxy" und "iron man" der beste die marvel Film! Es ist schon erstaunlich wie die beiden Regisseure es schaffen, so viele Charaktere so gut in einem Hut zu stecken. Alles passt. Vor allem bei drei Charaktere: Spider man ist wie in den Animated series erfreulich frech, black phanter mit seinem schwarzen Anzug imposant und ant-man glänzt mit seiner Größe hervorragend! Es macht mächtig Laune die drei zu zusehen. Alles in allem ist der Streifen der beste avengers Film. Ich frage mich wie man den noch toppen kann?! The avengers meets the guardians of the galaxy vs thonos? Die Zeit wird es uns zeigen.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    Nachdem ich die ersten beiden recht gut fand, habe ich mir vom 3 ziemlich viel erhofft. Deswegen bin ich auch direkt zur Premiere am 28.04 rein gegangen.

    Story: In dem Film wird mit der Frage hantiert, ist es eigentlich richtig was die Superhelden so machen bzw machen dürfen, oder sollten ihnen Grenzen auf ertragen werden, damit nicht immer so viele unschuldige Leute sterben. Diese Frage beschäftigt die beiden Hauptprotagonisten Iron-Man und Captain America. Und ich muss sagen am Anfang fand ich den Film ein bisschen schleppend. Er kam nicht wirklich in Fahrt. Zur Mitte hin wurde es aber definitiv besser und meine Erwartungen wurden erfüllt. Sobald beide Parteien aufeinander treffen ging die Story erst richtig los und machte richtig Spaß. Sie baut sich logisch auf und wird immer besser. Dann kommt eine richtig unerwartete Wendung im Film. Das Ende kommt zwar sehr schnell und man denkt sich okay das ist jetzt das Ende aber das tut der Story nicht weh. Leider muss ich auch hier sagen, dass der Film mit 2,5 h zu lange geht und man hier ein bisschen am Anfang hätte weg schneiden können. Note: 2

    Schauspieler: Hier alle zu nennen würde den Rahmen sprengen, daher nenne ich nur die wichtigsten. Vorne weg alle spielen ihre Rolle richtig gut und man kauft ihnen fast alles ab. Iron-Man finde ich wirklich gut und auch Captain America hat sich zu Teil 2 nochmal richtig gesteigert. Mit am besten fand ich Black Panther, der hier das erste mal auftaucht und richtig Spaß macht beim Zuschauen. Beim neuen Spider-Man bin ich ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich ihn wirklich gut als Nachfolger, aber auf der einen Seite (und das kann vllt. auch an den Dialogen liegen) fand ich ihn ein bisschen zu kindisch und ein bisschen zu aufgezwängt. Note: 1-

    Action/Spannung: Die Action sieht in dem Film richtig gut aus und macht Spaß sich anzuschauen. Und das was der Film am Anfang an Spannung vermissen lässt, wird mit dem laufenden Film immer besser. Denn trotz seiner langen Spielzeit schafft es der Film die (fast) komplette Zeit über spannend zu sein. Dazu kommen noch richtig schöne Kämpfe und Actionszenen die Spaß machen beim anschauen. Note: 2+

    Gesamtnote: 2+

    Ein richtig guter Film der sich lohnt anzuschauen.
    Benedict K.
    Benedict K.

    4 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    Marvel begeistert seit Jahren die Kinozuschauer mit seinen facettenreichen Charakteren. In THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR lässt das Studio nun die mühsam zusammengebrachten Avengers gegeneinander antreten: Team Captain America versus Team Iron Man.

    Ob sich diese Konfrontation spürbar auf die kommenden Filme der PHASE 3 auswirken wird, erfahrt ihr in meiner SPOILER-FREIEN Youtube-Kritik!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    Als großer Marvelfan bin ich hin und weg von diesem Meisterwerk. Jeder Charakter bekommt seine eigene Bühne und keine Minute kommt Langeweile auf. Action, Story, Charaktere und Verweise zu anderen Marvelwerken.
    Allerdings könnten manche Stellen als NonMarvelkenner etwas unschlüssig sein. Dennoch sehr empfehlenswert!

    Ich kann es kaum erwarten bis die Blueray rauskommt. Vielleicht geh ich sogar nochmal ins Kino. Echt klasse!
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    [...]„Captain America: Civil War“ reiht sich neben „Iron Man“, „The Avengers“, „The Winter Soldier“ und „Guardians of the Galaxy“ unter den besten MCU-Einträgen ein und schafft es, die Figuren- und Handlungsfülle trotz einiger kleiner Ächzer zu einer kohärenten und packenden Konflikt- und Storyführung zu verbinden, die ebensoviele begonnene Wege weitergeht, wie neue eröffnet.[...]Der Film ist bestes Marvel- und Blockbuster-Entertainment, bei dem die Konflikte zwischen den Figuren ebenso stimmig ausgearbeitet und umgesetzt werden, wie die saucoole Superhelden-Action und der Humor. Ganz klar einer der besten Filme des MCU und deutlich besser als zuletzt „Age of Ultron“ im Umgang mit seinen aus allen Nähten platzenden Umfängen. Und Spidey ist sowas von amazing![...]
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    Äh....wie soll ich jetzt anfangen. Da habe ich mich bei "Batman vs. Superman" noch aufgrund einer auffällig einspielgenerierenden Spielzeit von 153 Minuten aufgeregt. Und da legt Marvel mit immerhin 147 Minuten eine ebenso nicht minder wichtige und nicht minder lange Comicadaption in die Lichtspielhäuser nach. 3D fast vergessen. Das wäre alles unumwunden scheiße, klare Sache, hätte "The First Avenger: Civil War" nicht tatsächlich einiges zu erzählen.
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    "Civil War" ist großangelgt, tatsächlich wie es Aufmachung und PR suggerieren. Und die Drehbuchautoren McFeely und Markus bleiben, wie sie selber sagen, die "Cap – Guys", ihren Fokus auf Rogers behalten sie bei, während Gefahrenpotentiale und wegweisende Entscheidungen auf ihn einprasseln. Das dritte "Captain America" – Abenteuer kommt als die bondmäßigste Comicadaption daher, formal schon bombastisch mit seinen Ortswechseln, die namentlich ein wenig "Quantum Trost"-like eingespielt werden, ist dieser Schritt thematisch aber sogar logisch. Aprospos Quantum: Auch bei der Experimentierfreude der Actionsequenzen probieren die Regiebrüder Russo Neues aus, indem sie mit erhöhter Frequenz, aber trotzdem sauberen Schnitt arbeiten. Das verstärkt gerade die spionageartige Eröffnungsequenz in Lagos in ihrem Adrenalingehalt.
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    Und letztlich macht das auch immer noch Spaß wie am ersten Tag. Die Russos wissen seit "Winter Soldier" die physische Präsenz und (Schild)Fähigkeiten des Caps in Szene zu setzen. Und ziehen dabei ebenso, dank überwältigendem Cast, immer wieder einen neuen Avenger aus dem Hut. So macht auch wiedereinmal Cap's Sidekick Falcon mit wirkungsvollen Gimmicks und artistischen Flugeinlagen eine Menge richtig, zumal ihm die zwar klischeehafte "Schwarzer Kumpel mit Witz" Rolle trotz Kalkül erstklassig sitzt. Auch das Zusammenspiel mit der zentrierteren Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) funktioniert, die mehr Raum zur Entfaltung bekommt und im Angesicht ihrer Kräfte zu straucheln scheint. Zudem gibt sie Metawesen Vision einen dringend benötigten Bezugspunkt, dessen Beziehung zu Romanov von Beschützerinstinkt bis irritierender Romantik pendelt.
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    Es ist einfach guter Vorarbeit geschuldet, dass Marvel in jeder Szene noch einen Trumpf herausholen kann, der direkt funktioniert. Stichwort Robert Downey Jr.'s Tony Stark, der hier als Ironman deutlich kürzer tritt, da er als sarkastischer Millardär meistens sogar noch besser funktioniert. Diesmal steigt und fällt das Projekt und der zentrale Konflikt von "Civil War" mit seinem Auftreten als in sich gekehrter, fast reuevoller Mann. Auch hier nutzen die Autoren McFeely und Markus zwar die Vorarbeit ihrer Kollegen aus anderen Filme als Querverweise, streuen aber mit den wohl intimsten Momenten aus Stark's Seelenleben eine große Portion Emotionalität mit ins Geschehen. Und "zwingen" Downey Jr. zu seiner wohl besten schauspielerischen Leistung im MCU.
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    Hier entsteht im Laufe des Films eine deutliche Reibungsfläche mit dem oft so glatt wirkenden Steve Rogers und seinen Werten von Selbstjustiz, Mut und Tapferkeit aber auch Freundschaft und Loyalität, die im geregelten System des 21 Jhr. tatsächlich überholt wirken. "Manchmal würde ich dir gerne deine perfekten Zähne einschlagen", erklärt Stark bereits im Trailer und teasert damit quasi an, dass sie an einen Konflikt geraten sind, den sie nicht so einfach beiseite legen können. Die staatliche Kontrolle durch ein Gremium der UN, unterzeichnet von 127 Staaten, soll die Avengers regulieren und es ist tatsächlich ein Gedanke mehrdimensionaler Gründe, Weltansichten sowie Erfahrungen bei sowohl Rogers (militärische Vergangenheit) als auch Stark (fehlerbehaftete wissenschaftliche Vergangenheit), die hier zwei Freunde zu Feinden werden lässt.
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    Es ist damit auch einfach zweckmäßig und interessant, dass Bucky "Winter Soldier" Barnes nicht der Auslöser sondern der Tropfen ist, der das Glas zum Überlaufen bringt. Er zwingt Rogers endgültig Partei zu ergreifen und genau an dieser persönlichen Schiene zwischen Freundschaft und Irrationalität wird "Civil War" für den Zuschauer nochmal besonders greifbar. Und es ruft einen neuen Helden auf den Plan. Chadwick Boseman alias T'Challa alias Black Panther. Sein dramtischer Figureneinstieg ist wohl überlegt als indirektes Mitgleid des Avengers – Regulierungskomitee, seine Absichten unterscheiden sich jedoch und das verleiht ihm in einem Film, der ihm eigentlich nicht gehört, unerwartet Eigenständigkeit. Ihm obliegt es auch in einer entscheidenen Situation am Ende Größe zu zeigen. In einem Comic – Blockbuster ist das schon ein kleiner Gänsehaut – Moment, wenn er sich aus Stolz und Einsicht verbietet, von seiner Rache aufgefressen zu werden.
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    Der heimliche Star des Films, abgesehen vom überwältigenden Flughafen-Showdown ist allerdings eine andere.
    Scarlett Johanssons Romanov. Von der man sich immer glücklich schätzen kann, wenn man auf sie als Schauspielerin und Action-Actrice zurückgreifen kann, in "Civil War" aber mehr denn je als moralisches Pendel fungiert, an dessen Überlegungen und Handlungsweisen sich auch die des Zuschauers knüpfen. Das ist bedeutende Hintergrundarbeit im Angesicht seiner beiden Hauptaufhänger Rogers und Stark, aber sie ist auf der "guten" Seite ebenso immanent wichtig wie sie "uns Daniel" auf der "bösen" Seite betreibt. Brühl ist in "Civil War" tatsächlich weit weg von einem überdrehten Bösewicht, sondern arbeitet als Schatten mit überraschenden Motiven. Genau richtig portioniert in seinem Auftreten, seinem Wesen, seinem Wirken und auch wenn er den Comicfans wohl kaum in Erinnerung bleiben wird, ist das surrealerweise sowas wie ein Kompliment für seine Darstellung.
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    Kommen wir zu den Actionsequenzen, die einfach nicht herausfallen können. Die Russos behalten ihr Gespür für die richtigen Action-Setpieces, zumal es diesmal ganz im Sinne eines global wirkenden "Unternehmens" rund um die Welt geht. Undurchsichiges Eingreifen in Wakanda mit Tempo- und Frequenzwechsel. Unscheinbar wirkende Orte, fast "Bourne"mäßig, wie Treppengeländer und öffentliche Straßen. Die Russos behalten ein wenig ihren 70/80er "Heat" – Flair, bauen ihn diesmal aber dank dem katzenartigen/soundunterstützten Black Panther sogar hier und da noch aus. Und schließlich DER Aufenöffner überhaupt, ein gesammelter Kampf von Helden auf dem Leipziger Flughafen, der zwar figurenmotivisch dann nicht mehr ganz so sauber aufgelöst ist wie zuvor, aber verdammt nochmal, es ist nichts was den Gedanken und die Zielstrebigkeit des Film zerstört und es macht einfach verdammt viel Spaß beim Zusehen, denn es ist die das herbeigesehnte Comic relief at it's best. (Hier mal ganz ohne vorweg genommene Spoiler aufgrund des Unterhaltungsfaktors). Mit seinem eher intimen Showdown macht das Sammelsurium an staunenden Aufnahmen, kreativen Einfällen und Fähigkeiten sowie einiges an Referenzlastigkeit vergangener Jahre, "Civil War" zu einem Ulitmo im Bereich des Actionkinos.
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    Das glückt auch konsensmäßig sehr gut wegen der Anbindung an das MCU, an das sich der Zuschauer einfach mehr und mehr gewöhnt und mit dem witzig/kindisch auftretenden Sympathiebolzen "Spiderman" ohnehin des deutschen liebstes Comickind aus der Versenkung holt. Im MCU ist Comic längst Kino geworden, das sich selbst zitieren kann. Wenn Falcon sagt, er kenne da einen oder die neue Tante May erklärt, uns (Tanten) gebe es in allen möglichen Formen, dann ist das beste und bereits selbstverständlich gewordene Zuschauer – Inklusion. Und da ist dann doch mein unvermeidbarer DC – Seitenhieb. Der Unterschied bleibt langfristig erhalten, wenn man seinen Zuschauern keinen Aufbau serviert und ihnen stattdessen ein Omega in den Wüstensand sprayt. Marvel kann jetzt durch seine Expositionen aus dem vollen Universen-Topf schöpfen und die Gunst der Zuschauer ernten.
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    Fazit: In 147 Minuten packen die Russos einen wirkungsvollen Thriller, den es gilt auf verschiedenen Ebenen zu durchleuchten und indem sich liebgewonnene Figuren in Actionsequenzen der Extraklasse die Fresse polieren. Und jetzt wird wahrscheinlich noch erwartet, dass ich irgendein Prädikat oder Superlativ aus meinem Sprachrepertoire hole. Aber mir fällt gerade wirklich nichts ein, was klug klingen würde, außer vielleicht ganz, ganz stark.

    Wertung: 8,5/10
    KJGames
    KJGames

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    CAPTAIN AMERICA: Civil War
    Die Avengers sind wieder im Einsatz, allerdings ohne Tony Stark. Rogers bekommt aber Unterstützung von Black Widow, Falcon, Scarlet Witch & Vision. Doch als bei einem Einsatz hohe Kollateralschäden entstehen, will die UN den Avengers einen Riegel vorschieben. Tony Stark ist währenddessen damit beschäftigt sein schlechtes Gewissen zu unterdrücken und ist daher auch für eine Reglementierung.
    Doch zusätzlich kommt noch Zemo ins Spiel, der den Avengers das Leben zur Hölle machen will.
    So fangen Stark und Rogers an die einzelnen Mitglieder für sich zu gewinnen und rekrutieren dabei auch ein paar neue Gesichter.

    Schauspierlisch bekommen wir hier alles was wir kennen und noch viel mehr. Klar ist Robert Downey Jr. und Chris Evans wieder dabei, aber auch Größen wie Daniel Brühl und Martin Freeman sind mit an Bord. Der Cast ist gut, überzeugend und es gibt keine großen Schwächen. Vor allem Vision und Scarlet Witch bekommen nun mehr Screentime, wovon vor allem Vision profitiert.

    Technisch liefert Marvel hier wieder ein wahres Actionfeuerwerk ab, dass sich sehen lassen kann. Wenn auch nicht in 3D, aber die Effekte sind Spitzte und alle samt „realistisch“.

    Mein Fazit: Captain America – Civil War ist eigentlich ein Avengers-Film, denn es geht eben nicht hauptsächlich um Captain America, sondern eher um die ganze Gruppe. Der Bösewicht Zemo ist dabei eher Beiwerk, wobei es die Helden dadurch nach Deutschland verschlägt. Unteranderem nach Berlin, wo das Paul-Löbe-Haus direkt am Bundestag schnell mal den Hauptsitz einer deutschen Sicherheitsbehörde umfunktioniert wurde. Auch finden wir uns in einer scheinbar kilometerlangen ICC und auf dem Leipziger Flughafen wieder. Trotzdem dauert es über eine Stunde bis überhaupt einmal ein Kampf bevorsteht. Dieser ist dann durchaus sehr gut und unterhaltsam. Insgesamt ist Civil War auch einer der lustigsten Marvel-Filme der letzten Jahre. Fast alle Charaktere bringen gut Sprüche, doch leider zieht sich der Film zu Beginn etwas. Es dauert sehr lange bis alles in Fahrt kommt, doch dann erwartet uns Action pur.
    Das 3D ist wiedermal durchschnittlich bis schrecklich, dennoch sind die Effekte gut gemacht.
    Deshalb kann ich den Film fürs Kino definitiv empfehlen, wenn er auch etwas zu lang ist. Ach ja, Spider-Man ist auch dabei und einfach KLASSE!
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    Geschichte so wie Darstellung Top👍Kampfszenen und Lacher 👈einfach sehr gut 😎3D hätte man sich sparen können 🙄
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