The First Avenger: Civil War
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Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. Mai 2016
Coole Trickaufnahmen und heisse Action, aber das ständige Aufeinanderdreschen der Superhelden ohne nennenswerte Folgen ist schon langsam nervend. Steige bei der Reihe aus. :-(
Ybr
Ybr

13 Follower 86 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 27. April 2017
Bin Marvel-Fan. Aber das ist wahrscheinlich der erste Marvel-Film, der mich enttäuscht hat.

Der ist ziemlich langwierig, visuelle Effekte finde ich nicht beeindruckend (ja, es gibt viele und sie sind hochwertig, aber nicht geil). Außerdem ist das kein Film über Captain America, sondern noch ein Avengers-Film. Ein bisschen zu viele Charaktere und Farben sind kalt (klar, das Thema des Filmes ist nämlich nicht lustig, aber das ist immer noch ein Comics-Film).

Ich verstehe, man musste neue Helden präsentieren und die Richtung vom Drehbuch ändern. Aber bitte nicht alles auf einmal :-)
Daniel P.
Daniel P.

84 Follower 227 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 31. Mai 2016
Die "Avengers" bleiben ihrem Niveau treu. Die Story fügt sich nahtlos an den letzten Captain America und Age of Ultron an. Dazu werden noch der Ant-Man und ein neuer Spiderman bei den Avengers eingeführt. Alles passt nahtlos und die Mischung aus tiefgründigem Inhalt, Witz und Action mit starken Special-Effects ist einfach überzeugend.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 16. Juni 2016
Captain America: Civil War ist ein sehr gut umgesetzter Film, der auf seinen Vorgängern basiert und die dritte Phase des MCU einführt. Meiner Meinung nach ist der Film genauso gut (oder für Avengers Fans sogar besser) wie sein Vorgänger "The return of the First Avenger".
Jeder Charakter hat seinen eigenen kleinen Auftritt und auch einen bestimmten Grund, warum er ausgerechnet auf Captain Americas / Iron Mans Seite steht. Währenddessen bleibt Cap aber immer im Mittelpunkt. Auch der Black Panther legt einen überraschend großen Auftritt hin und überzeugt nicht nur mit seinem Outfit, sondern auch mit seinen Kampfkünsten. Ein weiterer neu eingeführter Charakter ist Spiderman. Er wird lustig, wenn auch ein bisschen zu überspitzt kindisch dargestellt und sorgt zwischendurch immer wieder für Lacher. Somit kommt es einem aber auch vor, dass er den anderen Helden im Kampf am Leipziger Flughafen die Show stehlt.
Der Film bietet außerdem eine (eher kurzgehaltene) Liebesromanze spoiler: zwischen Cap und Agent 13
, persönliche Konflikte und einen dramatischen Hintergrund, der vor allem das Ende bedeutend entscheidet.
Trotzdem gibt es ein paar kleinere Mängel am Film. Somit wird zum Beispiel der eigentliche Bösewicht Baron Zemo eher als Hintergrund Figur die die Fäden zieht dargestellt. Auch ist der Grund für sein Eingreifen zwar verständlich, aber sehr schlicht gehalten (und seine Figur an sich wirkt eher monoton). Des Weiteren gibt es im gesamten Film nur wenig Witz. Dies war schon von Anfang an klar, aber leider dann doch etwas enttäuschend. Dennoch gab es ein paar kleinere Lacher zwischendurch.
Als Fazit kann ich sagen, dass es ein sehenswerter Film ist, man aber die vorherigen Teile kennen sollte. Noch dazu gibt es einen fantastischen Kampf zwischen allen Superhelden, wobei spoiler: es am Ende keinen wirklichen Sieger gibt und
es für einige Zeit eher wie ein weitere Avengers Film wirkt.
SK10
SK10

18 Follower 86 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2016
Ich möchte so wenig wie möglich spoilern, sodass jeder ohne Vorahnung noch diesen Knaller im Kino verfolgen können. Civil War, ein Film der "The First Avenger-Reihe", was man aber kaum merkt ist für mich der Beste Marvel Film. Zum Inhalt des Films ist ja schon genügend bekannt. Die Umsetzung des Streits zwischen Captain America und Iron Man ist verdammt gut gelungen. Hier bekommt man auf emotionaler Ebene viel geboten. Die Stimmung wird durch die Auftritte von Ant-Man und Spider Man auch aufgelockert, wobei letzterer absolut genial in die Story eingebunden wurde. Viele fragliche bzw. offene Punkte im Marvel Universum haben in diesem Film eine Antwort bekommen. Ein wahres Meisterwerk der Russo Brüder.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 22. Mai 2016
der konflikt um den civil war ist eine komödie, der konflikt um den winter soldier ist schon fast ein drama welches durch seine ernsthaftigkeit begeistert.

der flughafenkampf ist an belanglosigkeit nicht mehr zu überbieten. insgesamt ist der film ok, keinesfalls basser als cap 2.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 17. Mai 2016
Hier können Sie den Film in hoher Qualität downloaden
Deutsch
hochwertige Übersetzung

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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2016
Wirklich Grandioser Film, wird nie langweilig ! Zudem ist er sehr tiefgründig, aber trotzdem zu verstehen :D Und auch das Ende, zeigt die Tiefsinnige Dragödie vielerleier Personen, die nochmal viele Einstellungen zueinander verändert ! :D
schonwer
schonwer

1.325 Follower 728 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 13. Mai 2016
Früher fand ich DC besser als Marvel, da es düsterer war. Doch abgesehen von der Dark Knight Trilogie, Constantine und V wie Vendetta hat DC auch schlechte Filme gemacht: Wie zuletzt den enttäuschenden Batman v Superman. Dort wurde enorm viel Potential verschenkt, doch hier, bei Civil War, beweist Marvel nun wieder einmal, dass diese für Filme mit Qualität sorgen.

Der Humor ist perfekt dosiert und besitzt das richtige Timing. Der Film ist sehr ernst und auch etwas düster im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen, haben Tragik und Humor perfekt gemischt. Die Effekte sind 1a in dem Sinne, dass sie nicht nur fantastisch aussehen, sondern auch perfekt eingesetzt wurden und im Vergleich zu Batman v Superman überhaupt nicht zu viel sind und den Anschein einer realistischen Situation geben und keinen CGI-lastigen Film bieten, top!
Die Schauspieler sind wieder spitze, insbesondere Robert Downey Jr. zeigt hier wieder einen Tony Stark mit mehr Gefühlen, sei es Trauer oder Wut, er bringt diese alleine durch Mimik und insbesondere durch seinem Blick perfekt rüber. Als kleine Nebenrolle und Antagonist ist Daniel Brühl zu sehen, der wieder eine klasse Leistung zeigt und perfekt in seiner Rolle ist!
Die Story ist toll, besitzt einige Wendungen und hat keine Längen, was bei einem zweieinhalb stündigen Film hätte sein können. Man kann sich für keine richtige Seite entscheiden, was das ganze umso spannender macht. Manche kritisieren, dass es zu viele Figuren gibt. Es gibt viele, das stimmt ja. Doch jede Figur hat genügend Screentime und die neuen Figuren wie Black Panther oder Spiderman wurden wunderbar in das Universum eingebaut. Jetzt stellt sich die Frage ob Civil War nun wirklich ein Captain America ist, oder ein dritter Avengers-Film. Civil War hat den Stil seines Vorgängers und ist hauptsächlich aus Captain Americas Sicht zu sehen, was diesen Film mehr zu einen Captain America, als zu einen Avengers-Film. Darüber hinaus hat der Film eine klasse Story, die besser mit Winter Soldier mithalten kann, da diese viel besser ist als die Story des ersten Avengers-Film (ich habe Age of Ultron nicht gesehen und kann dadurch auch keinen Vergleich ziehen).
Die Action Sequenzen sind alle erste Sahne (wer Winter Soldier gesehen hat, weiß was ich meine) und wirken schon fast handgemacht, bzw. "oldschool". Die Musik ist sehr treibend und passend, obwohl sie überhaupt nicht überdominant ist. Als Vergeleich: Wie in Winter Soldier.

Es gibt aber auch kleine Kritikpunkte die die 5 Sterne vermeiden: Der Spiderman ist meiner Meinung etwas unnötig und passt nicht wirklich zur Gruppe. Ansonsten bleibt es natürlich ein Superheldenfilm, doch in seinem Genre, einer der besten, ja sogar ein Meisterwerk seines Genre!

Fazit: Superheldenkino vom Feinsten und Meilen besser als Batman V Superman.

PS: Es ist nicht schlecht davor Winter Soldier gesehen zu haben, Age of Ultron hab ich nicht gesehen, kam aber hervorragend mit.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2016
Ich gebe diesem Film ganze 5 Sterne, obwohl ich eingestehen muss, dass er einige inszenatorische Schwächen aufweist, die jedoch - angesichts der Vielfalt an Charakteren und der zahlreichen für das gesamte MCU relevanten Entwicklungen, die in diesem Film stattfinden - kaum vermeidbar gewesen sind. Im Grunde genommen steht dieser Film kaum für sich, sondern ist als eine Art "Brücke" zu den kommenden Werken aus dem MCU zu betrachten. Doch trotz dieser Eigenschaft gelingt es dem Film, vielen Ansprüchen und Begierden enthusiastischer Zuschauer gerecht zu werden. Ich behaupte sogar, dass die von einigen Rezensenten bemängelte Charakterentwicklung verdammt gut funktioniert ... jedoch nur für wenige Charaktere. Der Zwist zwischen Rogers und Stark wirkte überaus authentische und ich finde, dass die schauspielerischen Leistungen beider Kontrahenten großartig waren. Downey brachte die Schuldzerfressenheit und zwanghafte Selbstkasteiung seines Charakters äußerst glaubhaft rüber. Evans zeigt, dass seine Figur aus seinem für die amerikanische Kultur typischen Stolz und dem ausufernden Freiheitswillen handelt. Ich entdecke hier auch gewisse Parallelen zur politischen Debatte über den Waffenbesitz in den USA. Klar ist es nicht schlecht, wenn Bürger sich mit ihren eigenen Waffen verteidigen können, doch kann dieses Recht auch missbraucht werden, um willkürliche Morde zu begehen. Ich muss noch hinzufügen, dass Evans/Rogers einfach unfassbar sympathisch ist. Man will einfach mit ihm abhängen, sein Kumpel sein. Deswegen bin auch froh, dass er in dem Film spoiler: nicht gestorben ist
- er ist einfach zu wertvoll für das Franchise und ein gigantischer Sympathieträger. Dagegen wirkt Downey wie cooler Onkel, den man zwar bewundern und respektieren kann, zu dem man aber trotzdem keine Beziehung aufbauen kann, weil er viel zu beschäftigt ist oder was auch immer. Jedenfalls finde ich, dass diese Darsteller/Figuren deutlich aus dem MCU herausstechen und dass auch in Zukunft der Fokus auf sie gelegt werden sollte. Der Auftritt von T'Challa alias Black Panther war zwar an sich interessant, die Figur fügte sich trotz mangelnder Genese gut ein, der Darsteller, Chadwick Boseman, war ebenfalls fulminant spoiler: und seine Funktion als Gegengewicht zur Irrationalität der Hauptcharaktere verlieh dem Ende des Films einiges an Tiefe und Bedeutung
. Ich freue mich auf jeden Fall auf seinen eigenen Film, wünsche mir jedoch eine ausführliche Genese für diesen Charakter und 'ne richtig abgefahrene, möglichst klischeefreie Handlung. Das selbe gilt auch für Spider-Man. Ich fand den Auftritt von Tom Holland nicht schlecht, die Actionszenen, vor allem den Kampf gegen Ant-Man großartig. Für die Zukunft wünsche ich mir aber mehr coole und einfallsreiche Szenen mit Scarlet Witch und Vision. Diese Figuren sollten meiner Meinung nach unbedingt einen gemeinsamen Film bekommen, weil Sie im Moment noch nicht so richtig in das Avengers-Team passen und noch nicht ausreichend eingeführt wurden. Außerdem gibt es da eine interessante Verbindung zwischen den beiden Figuren, die es Wert wäre, ausgebaut zu werden. Ich fand es schon furchtbar, was die Autoren mit Quicksilver angestellt haben. Schon die Darstellerauswahl war etwas daneben. Der Darsteller hätte wenigstens so aussehen müssen wie Aaron Taylor-Johnson in Kick-Ass 1. Man hätte sich da auch ein Beispiel an "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" nehmen können und ihm noch ein paar abgefahrene Szenen schenken sollen spoiler: , bevor man ihn sterben lässt
. Das war eine Riesen-Enttäuschung und hat Age of Ultron für mich ein wenig verdorben.

Zusammenfassend möchte noch loswerden, dass der Film wirklich sehr spannend und bewegend war. Die Handlung war im Großen und Ganzen schlüssig und die Action-Szenen brillant. Ich finde es in Ordnung, dass nicht jede Figur gründlich beleuchtet wurde, ich habe auch Hulk und Thor nicht wirklich vermisst. Es muss betont werden, dass in diesem Film viele Grundsteine für die Handlungen zukünftiger Filme gelegt werden. Dennoch hatte er eine in sich geschlossene Geschichte zu bieten, deren Ende mir Gefühl der Zufriedenheit und Erfülltheit beschert hat. Er war bei weitem nicht perfekt, aber näher dran als die meisten anderen Filme, die ich gesehen habe. Ich hatte einen sehr positiven Eindruck während des gesamten Films und habe mich keine Sekunde gelangweilt. Letzten Endes ist eh alles subjektiv und es findet sich immer ein Aspekt, an dem man rumnörgeln kann. Ich rate jedem, sich auf die positiven Dinge zu fokussieren und sich nicht wegen der Mängel den Kopf zu zerbrechen ... ein guter Film also.
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