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    Transcendence
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • The Guardian
    • Entertainment weekly
    • Reelviews.net
    • The Hollywood Reporter
    • Empire UK
    • Slant Magazine
    • The Guardian
    • Variety
    • Rolling Stone
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    "Transcendence" ist ein kühnes, wunderschönes, manchmal auch irritierendes Filmerlebnis, wobei die futuristische Spekulation fest in den heutigen Möglichkeiten der Technik verwurzelt ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Trotz des finanziellen Flops in den USA, ist Wally Pfisters Debüt ambitionierte und spannend erzählte Science Fiction.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Während der Film immer mehr auseinanderfällt und aus dem Gleis gerät, kommt einem die Frage in den Sinn, was Pfisters Mentor Christopher Nolan wohl mit dem gleichen Material angefangen hätte. Meine Vermutung ist, dass er erst einmal das Drehbuch komplett überarbeiten hätte lassen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Science-Fiction muss den Zuschauer zur "willentlichen Aussetzung des Unglaubens" verführen. Mit seinen Handlungslöchern und haarsträubenden Ungereimtheiten in der inneren Logik versagt "Transcendence" in dieser Hinsicht und dadurch wirkt der Film als Ganzes aufgebläht und unbefriedigend.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Wally Pfister, der genau wie sein Mentor Christopher Nolan unnachgiebig daran festhält, auf klassischem Filmmaterial zu drehen (und nicht digital), zeigt eine sichere Hand bei der Einrichtung von Einzelszenen und ein gutes Gespür für Visuelles und Atmosphäre, aber viele der disparaten Elemente passen einfach nicht zusammen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Empire UK

    Von William Thomas

    Traurigerweise basiert das Ganze auf einem Drehbuch, das wirkt als sei es von einer künstlichen Intelligenz geschrieben worden, die dringend ein Kreativitäts-Upgrade benötigt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Slant Magazine

    Von Eric Henderson

    Selbst wenn man einen Algorhythmus programmieren würde, der berechnen könnte, wie ein von Snake Plissken am Ende von "Flucht aus L.A." neu erzählter "Der Rasenmäher-Mann" aussehen würde, käme dabei etwas Lebendigeres und Menschlicheres heraus als "Transcendence".

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Tom Shone

    Diese Abschreckendes-Beispiel-Erzählung über künstliche Intelligenz leidet an ihren allzu vertrauten Handlungsmustern und aus Hauptdarsteller Johnny Depp weicht als "digitalisierter Zauberer von Oz" jedes Leben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Scott Foundas

    Es gibt jede Menge faszinierende Ideen und Ansätze in "Transcendence", aber das Drehbuch und Pfisters schwerfällige, humorlose Inszenierung reduzieren fast alles zu über-einfachen Zusammenstößen zwischen Gut und Böse.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Ich weiß nicht was Debüt-Regisseur Wally Pfister, eigentlich begabter Kameramann von Christopher Nolan, sich von dem überraschungsfreien Drehbuch von Jack Paglen erhofft hat. Aber alles was ich dem entnehmen kann, ist: leg dich nicht mit Mutter Natur an und absolute Macht korrumpiert alles. Glückkeks-Geschwafel. Alles löschen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    In diesem Film ist Johnny Depp weniger attraktiv als Zoolander. Mit müden Augen spielt Depp ein unglaubhaftes Genie in einem uncleveren Sci-Fi-Film über künstliche Intelligenz.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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