Son of a Gun - Jeder kriegt das was er verdient: Pressespiegel
Son of a Gun - Jeder kriegt das was er verdient
Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel
Entertainment weekly
The Guardian
Variety
The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
"Son of a Gun" ist ein durchaus vorhersehbarer, aber aufregend wendungsreicher Heist-Film mit einem ein doppeltes Spiel spielenden russischen Schurken, einer verzweifelten Femme fatale und einem Vermögen in Goldbarren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Luke Buckmaster
Julius Averys spaßig hanebüchenes Regiedebüt hat seine Schwächen was das Erzähltempo, das Drehbuch und die Charaktere betrifft, aber es hat Potenzial und ist hübsch anzusehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Wenigstens drei unterhaltsame Filme stecken in dem chaotisch überfüllten Filmdebüt des Australiers Julius Avery und trotz der angespannten Schachmetaphern und des wenig schlauen Materials ist der Film hübsch und spannend anzuschauen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Averys Regiedebüt erreicht nicht die Höhen von neueren australischen Glanzwerken wie "Little Fish" oder "Animal Factory", da er sich zu sehr auf eine formelhafte Handlung und Bilder, die in Richtung Action-Mainstream gehen, verlässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Der Film bietet die erfolderliche Ikongrafie des Crime-Thriller-Genres, hat aber keinerlei Persönlichkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
"Son of a Gun" ist ein durchaus vorhersehbarer, aber aufregend wendungsreicher Heist-Film mit einem ein doppeltes Spiel spielenden russischen Schurken, einer verzweifelten Femme fatale und einem Vermögen in Goldbarren.
The Guardian
Julius Averys spaßig hanebüchenes Regiedebüt hat seine Schwächen was das Erzähltempo, das Drehbuch und die Charaktere betrifft, aber es hat Potenzial und ist hübsch anzusehen.
Variety
Wenigstens drei unterhaltsame Filme stecken in dem chaotisch überfüllten Filmdebüt des Australiers Julius Avery und trotz der angespannten Schachmetaphern und des wenig schlauen Materials ist der Film hübsch und spannend anzuschauen.
The Hollywood Reporter
Averys Regiedebüt erreicht nicht die Höhen von neueren australischen Glanzwerken wie "Little Fish" oder "Animal Factory", da er sich zu sehr auf eine formelhafte Handlung und Bilder, die in Richtung Action-Mainstream gehen, verlässt.
Slant Magazine
Der Film bietet die erfolderliche Ikongrafie des Crime-Thriller-Genres, hat aber keinerlei Persönlichkeit.