Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Claudia Puig
"Höhere Gewalt" bewegt sich im peniblen und bewussten Tempo und trifft den Zuschauer unerwartet wie eine emotionale Lawine.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die Symbolik ist manchmal arg plump, aber Östlunds Film ist die seltene Art eines involvierenden Kinoerlebnis, die einen noch lange nach Filmende beschäftigen wird und garantiert eigenartige Gespräche mit dem Ehepartner provozieren wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Das leicht theatralische Skript ist geistreich und vielschichtig im Sinne eines Michael Haneke oder einer Elaine May und Östlunds visuelles Flair und die engagierten Leistungen der Darsteller sorgen dafür, dass einen ein triumphales Kinoerlebnis erwartet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Selbst in seinen banalsten Momenten ist dieser einfühlsame, beunruhigende und unglaublich schwarzhumorige Film ein Fest für die Sinne.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von David Hughes
Eine spröde schwarze Komödie, die viel über das moderne Männlichkeitsbild und den menschlichen Überlebensinstinkt zu sagen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Östlund wechselt überraschend auf halber Strecke von Komödie zu Psycho-Thriller, wobei Themen wie Courage und Familienzusammenhalt behandelt werden. Sein Film ist wie eine wachrüttelnde Lawine, die einen völlig unvorbereitet überrollt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Jonathan Romney
Östlund hat sich einen Ruf als so etwas wie die schwedische Antwort auf Michael Haneke erarbeitet, mit einer Spur des ätzenden Beobachters Mike Leigh. Er ist darauf spezialisiert, mit äußerster Coolness und Kontrolle das Messer in den psychischen Wunden seiner Figuren herumzudrehen - und damit auch in jenen seiner Nation.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Obwohl der zweistündige Film mit einer kürzeren Laufzeit besser ausgekommen wäre, handelt es sich bei Ostlunds "Höhere Gewalt" um ein weiteres provozierendes und scharfsinnig observiertes Werk.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
"Höhere Gewalt" bewegt sich im peniblen und bewussten Tempo und trifft den Zuschauer unerwartet wie eine emotionale Lawine.
Entertainment weekly
Die Symbolik ist manchmal arg plump, aber Östlunds Film ist die seltene Art eines involvierenden Kinoerlebnis, die einen noch lange nach Filmende beschäftigen wird und garantiert eigenartige Gespräche mit dem Ehepartner provozieren wird.
Slant Magazine
Das leicht theatralische Skript ist geistreich und vielschichtig im Sinne eines Michael Haneke oder einer Elaine May und Östlunds visuelles Flair und die engagierten Leistungen der Darsteller sorgen dafür, dass einen ein triumphales Kinoerlebnis erwartet.
Variety
Selbst in seinen banalsten Momenten ist dieser einfühlsame, beunruhigende und unglaublich schwarzhumorige Film ein Fest für die Sinne.
Empire UK
Eine spröde schwarze Komödie, die viel über das moderne Männlichkeitsbild und den menschlichen Überlebensinstinkt zu sagen hat.
Rolling Stone
Östlund wechselt überraschend auf halber Strecke von Komödie zu Psycho-Thriller, wobei Themen wie Courage und Familienzusammenhalt behandelt werden. Sein Film ist wie eine wachrüttelnde Lawine, die einen völlig unvorbereitet überrollt.
The Guardian
Östlund hat sich einen Ruf als so etwas wie die schwedische Antwort auf Michael Haneke erarbeitet, mit einer Spur des ätzenden Beobachters Mike Leigh. Er ist darauf spezialisiert, mit äußerster Coolness und Kontrolle das Messer in den psychischen Wunden seiner Figuren herumzudrehen - und damit auch in jenen seiner Nation.
The Hollywood Reporter
Obwohl der zweistündige Film mit einer kürzeren Laufzeit besser ausgekommen wäre, handelt es sich bei Ostlunds "Höhere Gewalt" um ein weiteres provozierendes und scharfsinnig observiertes Werk.